Dieser Nachtrag dient der technischen Umsetzung des Meldenachweises nach § 36 IRegG
Thema: § 301 SGB V Implantateregister IRegG Meldenachweis Schlüsselfortschreibung
Dieser Nachtrag dient der technischen Umsetzung des Meldenachweises nach § 36 IRegG
171 neue OPS-Kodes wurden zum 1. Januar 2024 in den AOP-Katalog aufgenommen, die Mindestmengen wurden zum Jahresstart angepasst, im April laufen die Härtefallhilfen für zugelassene...
Dieser Nachtrag dient der technischen Umsetzung des Meldenachweises nach § 36 IRegG
Der AOK-Bundesverband fürchtet um die Akzeptanz des Implantateregisters.
Das Bundesgesundheitsministerium bereitet ein Registergesetz für Gesundheitsdaten vor. Ein Überblick über die Herausforderungen.
Diese Fortschreibung gilt für Aufnahmen/Tag des Zugangs ab dem 01.04.2023. Diese Fortschreibung wird als gruppierungsrelevant eingestuft.
Grundsätzlich begrüßen die Krankenhäuser die Intention des Gesetzgebers, mit einem bundesweiten Implantateregister die Qualität der implantierbaren Medizinprodukte und dadurch auch die Patientensicherheit im Zusammenhang mit...
DIMDI hat erste Vorgaben erarbeitet, die die Datenlieferung an das künftige Implantateregister betreffen.
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hat in den vergangenen 20 Monaten 20 Gesetze auf den Weg gebracht, die ab Januar ihre Wirkung entfalten.
Ende September hat der Bundestag beschlossen, ab dem Jahr 2021 alle implantierten Medizinprodukte in einem staatlichen Implantateregister verpflichtend zu erfassen.
Dies sei ein Fortschritt für die Patientensicherheit. Positiv seien auch Änderungen am Implantateregister-Errichtungsgesetz, wonach das BMG weiterhin die Rechts- aber keine Fachaufsicht über den G-BA...
„Es macht keinen Sinn, eine neue Behandlungsmethode schnell einzuführen, wenn das Verhältnis von Nutzen und Risiko unbekannt ist“
Grundsätzlich begrüßen die Krankenhäuser die Intention des Gesetzgebers, mit einem bundesweiten Implantateregister die Qualität der implantierbaren Medizinprodukte weiter zu verbessern
Voraussichtlich werden Hüftgelenk- und Knie-Endoprothesen sowie Brustimplantate ab Mitte 2021 als erste Implantate erfasst werden können.