Das Bundesgesundheitsministerium will bis Ende April einen neuen Vorschlag zur Krankenhausreform vorlegen.
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Das Bundesgesundheitsministerium will bis Ende April einen neuen Vorschlag zur Krankenhausreform vorlegen.
Defizit der Kliniken könnte sich 2023 mehr als verdoppeln
Verdi schießt gegen Privatisierung von Achenbach-Krankenhaus und Spreewald-Klinik
Krankenhäuser brauchen jetzt schnell eine stabile finanzielle Basis – ansonsten droht kalter Strukturwandel statt geordneter Reform
Pressestatement zur Anhörung zur Krankenhausreform mit Kassen, Kammern und Vereinigungen durch das Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration Baden-Württemberg
Was passiert mit den Klinik-Standorten der Oberschwabenklinik, wenn die Krankenhausstrukturreform von Bundesgesundheitsminister Lauterbach greift?
Anlässlich der Beauftragung eines Gutachtens zur Überprüfung der Verfassungskonformität der geplanten Krankenhausreform zeigt sich Armin Grau erstaunt über das Vorgehen der CDU. Bislang gibt es...
Der Gesundheitsversorgung in ländlichen Gegenden droht eine weitere Ausdünnung. Wie der Asklepios-Konzern in seinen Häusern gegensteuern will.
Das Beispiel im Landkreis Weilheim-Schongau zeigt mögliche Folgen.
Krankenhausgipfel: Kassenärztechef fordert Abbau von Überkapazitäten
Anlässlich des Krankenhausgipfels der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) kritisiert das Bündnis Klinikrettung, dass in allen Vorschlägen massive Klinikschließungen akzeptiert werden.
Das Thüringer Gesundheitsministerium plädiere dafür, dass die Länder eigene Spielräume bei der Klinikplanung behalten.
„Wegen des fehlenden Inflationsausgleichs sind bis Ende 2022 bereits 6,7 Milliarden Euro an Defiziten aufgelaufen, und aktuell kommen im Jahr 2023 jeden Monat 740 Millionen Euro dazu…“
Eine Reduzierung der Anzahl an Krankenhäusern mit gleichzeitig zunehmender Spezialisierung kann sowohl die Versorgungsqualität für die Patienten als auch die Effektivität des Einsatzes knapper Fachkräfte erhöhen
Bei der anstehenden Krankenhausreform wird es nach Ansicht des Ärztlichen Direktors des Frankfurter Universitätsklinikums kein „Kliniksterben“ geben.