Fast ein Drittel (32,2 Prozent) aller Behandlungen betraf die Altersgruppe der 18- bis unter 25-Jährigen.
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Statistische Erhebungen und Auswertungen im Gesundheitswesen
Fast ein Drittel (32,2 Prozent) aller Behandlungen betraf die Altersgruppe der 18- bis unter 25-Jährigen.
Vor allem Beschäftigte im Gesundheitswesen sind in Rheinland-Pfalz häufig von psychischen Erkrankungen betroffen.
Die Auswertung vorläufiger Daten zum Januar 2024 zeigt Werte, die im Bereich des Medians* der Vorjahre liegen
Weltweit sind mehr als eine Milliarde Menschen stark übergewichtig. Das geht aus einem Bericht des Fachblatts The Lancet hervor.
Leichter Anstieg um 0,6 % gegenüber dem Vorjahr trotz Abbau von zusätzlichem Personal zur Pandemiebekämpfung
Im Jahr 2022 wurden 9 869 Patientinnen und Patienten aus Nordrhein-Westfalen aufgrund von Adipositas stationär in Krankenhäusern behandelt; 70 Prozent davon waren Frauen.
Für fast alle Kreise und kreisfreien Städte kann mit weniger Sterbefällen als im Vorjahr gerechnet werden
Wie das Statistische Landesamt in Bad Ems mitteilt, belief sich die Zahl der Gestorbenen mit Hauptwohnsitz in Rheinland-Pfalz 2023 auf etwa 51.300 Personen
Im Jahr 2022 wurden 238 785 Personen aus NRW wegen psychischer und Verhaltensstörungen stationär im Krankenhaus behandelt.
Nach derzeitigem Datenstand verstarben im Dezember des Vorjahres 13 849 Personen.
192 Konsumenten von Haschisch und Marihuana wurden 2022 wegen psychischer oder Verhaltensstörungen stationär im Krankenhaus behandelt, drei weitere wegen einer Cannabis-Vergiftung.
Zahl der Behandlungsfälle leicht gestiegen
„In Nordrhein-Westfalen bestätigt die geringe Zahl der vertraulichen Geburten die flächendeckend hohe Qualität der Beratungsangebote der Schwangerenberatungsstellen“
Im Jahr 2022 wurden gut 1,40 Millionen Patientinnen und Patienten wegen einer Krebserkrankung im Krankenhaus behandelt.