Rund 104 000 gemeldete Fälle – knapp drei Viertel der Frauen unter 35 Jahren
Markiert: Statistik
Statistische Erhebungen und Auswertungen im Gesundheitswesen
2019 sind in den Arztpraxen und Krankenhäusern in Deutschland rund 101.000 Schwangerschaftsabbrüche vorgenommen worden.
2021 haben 171 022 Frauen 174 291 Babys in nordrhein-westfälischen Krankenhäusern entbunden. 31,6 Prozent der Entbindungen waren Kaiserschnittgeburten.
Deutlicher Anstieg bei den Drittgeborenen und weiteren Kindern
Baden-Württemberg: Behandlungen wegen Depressionen bei weiblichen Jugendlichen wesentlich häufiger als bei männlichen Jugendlichen
Im Februar 2023 sind in Deutschland nach einer Hochrechnung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) 82 862 Menschen gestorben.
Die Auswertung vorläufiger Daten zum Januar zeigt erhöhte Werte bei den Sterbefallzahlen der Gruppe der 80-Jährigen und Älteren
Der Anteil der Ärztinnen und Psychotherapeutinnen in der ambulanten Versorgung liegt erstmals bei über 50 Prozent.
Die Zahl der somatischen Krankenhaus-Fälle in Rheinland-Pfalz ist 2022 im Vergleich zum Jahr 2019 um 17 Prozent gesunken
Die Quote der aus Sicht der Krankenkassen korrekten Rechnungen der Kliniken ist gegenüber den ersten drei Quartalen 2022 relevant angestiegen
Im November 2022 wurden in NRW 8,7 Prozent weniger Kinder geboren als ein Jahr zuvor. Die Zahl der Sterbefälle war dagegen um 1,6 Prozent höher...
Die Krankenhäuser in Schleswig-Holstein führten im Jahr 2021 insgesamt 50 600 intensivmedizinische Behandlungen durch.
Im Jahr 2021 wurden in den Hamburger Krankenhäusern 38 200 Patientinnen und Patienten intensivmedizinisch behandelt.
Linksherzinsuffizienz mit 11 566 Klinikaufenthalten (5 875 Patientinnen; 5 691 Patienten) in Sachsen-Anhalt
Kaiserschnittrate in Deutschland lag im Jahr 2021 bei 30,9 % – doppelt so hoch wie 1991 (15,3 %)