Auf Basis der Daten für das Jahr 2022 enthält die aktuelle Broschüre wichtige Kennzahlen der Gesundheitswirtschaft (Bruttowertschöpfung, Beschäftigung, Im- und Exporte).
Markiert: Bruttowertschöpfung
Nachdem die preisbereinigte Bruttowertschöpfung (BWS) der Gesundheitswirtschaft u. a. coronabedingt im Jahr 2020 im Länderschnitt um 4,5 Prozent eingebrochen war, wuchs sie 2021 im Vorjahresvergleich...
Zahl der Erwerbstätigen in der Gesundheitswirtschaft nimmt weiter zu
Die Gesundheitswirtschaft Sachsen-Anhalts wuchs im 2. Jahr der Corona-Pandemie preisbereinigt um 4,2 %, deutlich stärker als die Gesamtwirtschaft (+2,1 %) Sachsen-Anhalts.
Im Gesundheitssektor erwirtschafteten im letzten Jahr 1,3 Millionen Erwerbstätige 67,4 Milliarden Euro. Dies entspricht einem Anstieg der Erwerbstätigen um 3,3 Prozent.
Vor-Corona-Niveau von 2019 in der Bruttowertschöpfung übertroffen; rund 12,3 Prozent aller Erwerbstätigen in Bayern sind im Gesundheitswesen beschäftigt
Im Jahr 2021 stieg die Wirtschaftsleistung in der Gesundheitswirtschaft deutlich.
Anstieg der Erwerbstätigenzahl um rund 25 100 im Vergleich zu 2020
Nach dem coronabedingten Einbruch im Jahr 2020 ist die Gesundheitswirtschaft in Hessen 2021, im zweiten Jahr der Corona-Pandemie, preisbereinigt um 5,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr...
Zum vierten Mal werden die wichtigsten gesundheitswirtschaftlichen Fakten und Zahlen auf Ebene der Bundesländer in einer gesonderten Broschüre dargestellt.
Die Gesundheitswirtschaft ist und bleibt eine der wichtigsten Branchen für die deutsche Volkswirtschaft.
Statistisches Landesamt Sachsen
Eine mögliche Ursache für den Rückgang war, dass aufgrund der Corona-Pandemie Maßnahmen zur Vermeidung einer Überforderung des Gesundheitswesens eingeleitet wurden
Im Corona-Jahr 2020 verringerte sich auch in der Gesundheitswirtschaft die Wirtschaftsleistung deutlich.
Die Gesundheitswirtschaft in Hessen ist im Jahr 2020 preisbereinigt um 2,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr geschrumpft.