Kritik an Umsetzung und Forderung nach Reformen
Inflation Krankenhauslandschaft Saarland Vorhaltefinanzierung
Der Krankenhausmarkt im Saarland ist in den letzten Jahren einem starken Wandel unterworfen. Die Zahl der Krankenhäuser ist von 35 im Jahr 2000 auf 23 im Jahr 2020 gesunken, während die Zahl der Betten von 9.800 auf 8.300 zurückgegangen ist. Die Gründe für diese Entwicklung sind vielfältig: sinkende Bevölkerungszahlen, steigender Kostendruck, höhere Qualitätsanforderungen und veränderte Versorgungsstrukturen. Um sich an diese Herausforderungen anzupassen, haben viele Krankenhäuser im Saarland Kooperationen, Fusionen oder Schließungen durchgeführt oder geplant. Hier geben wir einen Überblick über die aktuelle Situation und die wichtigsten Trends im saarländischen Krankenhausmarkt.
Kritik an Umsetzung und Forderung nach Reformen
Die Marienhaus-Gruppe (MHG) und die DRK Trägergesellschaft Süd-West mbH (DRK SW) planen eine umfassende Zusammenarbeit, um die Gesundheitsversorgung im Raum Saarlouis langfristig sicherzustellen.
Neue Führungsstruktur für die Herausforderungen der Krankenhauslandschaft
Verluste verringert, aber Risiken bleiben bestehen
Nur vier Kliniken erfüllen die neuen Mindestmengenregelungen
Gesundheitsausschuss ohne konkrete Ergebnisse
Pflegekräfte können Arbeitszeiten nach Lebensumständen gestalten
Die Staatsanwaltschaft ermittelt erneut gegen den früheren HNO-Chefarzt eines Universitätsklinikums sowie dessen Anwälte
Bedenken und dringende Anpassungen nach der Verabschiedung im Bundesrat
Fokus auf lokale Klinikbetreuung und Ausbau ambulanter Versorgung
Das Knappschaftsklinikum Saar wird die Gynäkologie am Standort in Püttlingen zum 31.12.2024 schließen
Kritik an einseitiger Fokussierung auf Saarbrücken – Notwendigkeit einer landesweiten Strategie
Zusammenarbeit und Investitionen schaffen eine moderne, spezialisierte Krankenhausstruktur für Saarbrücken
Zum 1. November 2024 wird Jens Hartmann, Diplom-Wirtschaftsjurist (FH), die Personaldirektion im Klinikum Saarbrücken übernehmen.