Die Landesregierung, vertreten durch Gesundheitsminister Magnus Jung, fordert eine umfassende Überarbeitung der Krankenhausreform.
Thema: Entbürokratisierung Krankenhausfinanzierung Krankenhausreform Saarland
Der Krankenhausmarkt im Saarland ist in den letzten Jahren einem starken Wandel unterworfen. Die Zahl der Krankenhäuser ist von 35 im Jahr 2000 auf 23 im Jahr 2020 gesunken, während die Zahl der Betten von 9.800 auf 8.300 zurückgegangen ist. Die Gründe für diese Entwicklung sind vielfältig: sinkende Bevölkerungszahlen, steigender Kostendruck, höhere Qualitätsanforderungen und veränderte Versorgungsstrukturen. Um sich an diese Herausforderungen anzupassen, haben viele Krankenhäuser im Saarland Kooperationen, Fusionen oder Schließungen durchgeführt oder geplant. Hier geben wir einen Überblick über die aktuelle Situation und die wichtigsten Trends im saarländischen Krankenhausmarkt.
Die Landesregierung, vertreten durch Gesundheitsminister Magnus Jung, fordert eine umfassende Überarbeitung der Krankenhausreform.
Krankenhauspersonal in Rheinland-Pfalz und Saarland fordert gesetzliche Personalvorgaben
Vor dem Amtsgericht Sulzbach ist der Insolvenzplan der SHG-Klinik Merzig angenommen worden.
Der Ausbau des Winterberg-Klinikums in Saarbrücken zu einem Gesundheitscampus wird mindestens 115 Millionen Euro kosten.
Kreuznacher Diakonie „irritiert“ über CDU-Mitteilung.
Wie kaum anders erwartet hat der Vermittlungsausschuss das Krankenhaustransparenzgesetz unverändert bestätigt.
Das insolvente SHG-Klinikum in Merzig und der Landkreis Merzig-Wadern haben sich auf eine Neuaufteilung der Geschäftsanteile geeinigt.
Die saarländische Landesregierung stellt 140 Millionen Euro für Investitionen an den Saarbrücker Krankenhäusern zur Verfügung.
Auch wenn in den vergangenen Jahren mehrere Krankenhäuser geschlossen wurden, gibt es noch über 20 Standorte im Saarland – teils nur wenige Kilometer voneinander entfernt.
In der Hängepartie beim Verkauf des Neunkircher Diakonie-Krankenhauses setzt ein privater Träger das Land jetzt mit einem Lösungsvorschlag unter Druck
Neues Aktionsbündnis Gesundheit fordert grundlegende Reformen im Gesundheitswesen
Die Anschaffung des KIS der Firma NEXUS habe 1,1 Millionen Euro gekostet.
Der Professor soll laut Anklage im Jahr 2017 zwei Kolleginnen durch unsittliche Berührungen in drei Situationen sexuell genötigt haben.
Im Rahmen der geplanten Krankenhausreform der Bundesregierung steht die saarländische Krankenhauslandschaft vor umfangreichen Herausforderungen.
Natalie Hirschauer ist seit 1. September kaufmännische Direktorin am Marienhaus Klinikum St. Elisabeth Saarlouis