Wiederholte Insolvenz gefährdet Versorgung und Arbeitsplätze
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Insolvenzentwicklung deutscher Krankenhäuser
Viele Kliniken stehen vor finanziellen Schwierigkeiten, die durch die Corona-Pandemie, den Fachkräftemangel, die Investitionsstau und die Fallpauschalen verschärft wurden. Einige Krankenhäuser mussten bereits Insolvenz anmelden oder schließen, andere kämpfen um ihr Überleben.
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In diesem Bereich stellen wir Medienartikel vor, die über die drohenden und bereits eingetretenen Insolvenzen der Kliniken in Deutschland berichten. Diese Artikel geben einen Einblick in die Ursachen, die Folgen und die möglichen Lösungen für die Krise der Krankenhauslandschaft.
Wiederholte Insolvenz gefährdet Versorgung und Arbeitsplätze
Hohe Schulden und Betriebskosten belasten US-Krankenhausbetreiber
Krankenhaus findet neuen Träger und sichert 630 Arbeitsplätze
Das Konsortium, das über die IGP Medical bereits das Klinikum Bad Bramstedt übernommen hat, werde in Geesthacht durch weitere Investoren ergänzt.
Das Josephs-Hospital Warendorf hat am Amtsgericht Münster ein Eigenverwaltungsverfahren beantragt
Neue Gesellschaft soll Betrieb des St.-Willibrord-Spitals sichern
Langfristig strebe der Landkreis jedoch eine Übergabe an einen privaten Träger an
Im Jahr 2024 mussten mindestens 24 Krankenhäuser Insolvenz anmelden, darunter 16 Einrichtungen in freigemeinnütziger, sieben in öffentlicher und eine in privater Trägerschaft.
Gesundheitsminister Hoch fordert Lösungen und betont regionale Versorgung
Um Patientenrechte besser zu schützen, schlägt Hessens Gesundheitsministerin eine bundesweite Regelung vor, einschließlich der Einrichtung verpflichtender Notfallfonds.
Politiker kritisieren Gesundheitspolitik und verlangen Zukunftsstrategie
Die DRK-Krankenhausgesellschaft Rheinland-Pfalz mbH stehe möglicherweise erneut vor einer Insolvenz.