Investitionsstau und drohende Schließungen
Thema: Investitionsstau Kliniksterben Sachsen
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Jürgen Peter, Vorstandschef der AOK Niedersachsen, hat trotz Millionendefiziten in vielen Einrichtungen eine klare Meinung: “Der laufende Betrieb der Kliniken ist auskömmlich finanziert”.
Die baden-württembergischen Unikliniken benötigen pro Jahr mehrere hundert Millionen Euro.
Das Basedow-Klinikum in Merseburg und Querfurt hat einen Investitionsstau von 22 Millionen Euro.
Investitionsstau: Bis zu 50 Millionen Euro will Helios in den nächsten drei bis vier Jahren in das ehemalige Rote-Kreuz-Krankenhaus investieren
Die Oldenburger CDU setzt sich dafür ein, dass das Land Niedersachsen eine größere Verantwortung bei der Finanzierung der Kliniken übernimmt.
Das Basedow-Klinikum in Merseburg und Querfurt müsse dringend in Gebäude und neue Medizintechnik investieren.
Die Krankenhausgesellschaft fordert einen neuen Krankenhausplan für das Land und mehr Investitionen.
Ein Oberarzt der Fachklinik Donaustauf erhebt Vorwürfe gegen die Rentenversicherung.
Die Ärztegewerkschaft Marburger Bund fürchtet wegen des Streits zwischen Bund und Ländern über die Krankenhausreform einen massiven Spardruck in den Kliniken.
Stehen deutsche Krankenhäuser vor einer Insolvenzwelle?
MB-Vorsitzende fordert Transformationsfonds im hohen zweistelligen Milliardenbereich
Nach Ansicht der BKG müssten im Doppelhaushalt 2024/ 2025 inklusive der Baukostensteigerung mindestens 500 Millionen Euro jährliche Investitionen eingestellt werden
Den Krankenhäusern fehlen Gelder, um in ihre bauliche und technische Infrastruktur zu investieren: Investitionsquote liegt nur noch bei 12,3 Prozent
Ob die von Bund und Ländern vereinbarte Krankenhausreform die an sie gestellten Ansprüche einlöst, ist zweifelhaft.
