Seit April erhalten Krankenhäuser keine Corona-Ausgleichszahlungen mehr. Vielen Trägern drohen nun Schwierigkeiten, weil die Kosten steigen, aber die Erlöse nicht.
Thema: AusgleichszahlungKrankenhausfinanzierungLiquiditätRettungsschirm
Seit April erhalten Krankenhäuser keine Corona-Ausgleichszahlungen mehr. Vielen Trägern drohen nun Schwierigkeiten, weil die Kosten steigen, aber die Erlöse nicht.
Klinikum Oldenburg bleibt zahlungsfähig durch Bürgschaft der Stadt
Deutsche Krankenhausgesellschaft e. V.
Die Politik wird aufgefordert, ihr Versprechen für eine auskömmliche Pflegefinanzierung wahr zu machen und den Druck von den Krankenhäusern zu nehmen…
Der baden-württembergische Ministerrat hat am vergangenen Dienstag beschlossen, die Krankenhäuser im Land mit weiteren 240 Millionen Euro für die Bewältigung der finanziellen Folgen der Corona-Pandemie...
Scheffold: Wichtiger Schritt zur Unterstützung der Krankenhäuser
Ausgleichszahlungen sind am 18.04.2022 ausgelaufen
KGNW-Präsident warnt: „Ohne Liquiditätshilfen droht in Kliniken ein Stellenabbau“
Das Klinikum Gütersloh beklagt viele krankheitsbedingte Ausfälle in der Belegschaft und eine finanzielle Lücke
Um die Krankenhäuser finanziell zu stabilisieren, fordert die Berliner Krankenhausgesellschaft (BKG) wirtschaftliche Planungssicherheit über den 18. April 2022 hinaus.
Die Pandemie belastet noch immer die Krankenhäuser, dennoch läuft am Montag der Corona-Rettungsschirm aus.
Zu den Plänen einer letztmaligen Verlängerung des durch die Pandemie bedingten Rettungsschirms für Krankenhäuser
GZW-Geschäftsführer Dr. Dirk M. Fellermann fordert auch eine zügige Umsetzung der versprochenen Krankenhausreform
„Zurzeit behandeln die Kliniken so viele Infektionspatienten wie noch nie seit Beginn der Pandemie.
Die meisten Corona-Regelungen laufen Ende dieser Woche aus, obwohl die COVID-Fallzahlen weiterhin hoch sind und bundesweit steigen.