Der Freistaat Bayern hat im Bundesrat die Ablehnung der Pflegepersonalbemessungsverordnung (PPBV) beantragt.
Thema: Bayern DBfK Pflegepersonal Pflegepersonalbedarfsbemessung PPBV PPR
Der Freistaat Bayern hat im Bundesrat die Ablehnung der Pflegepersonalbemessungsverordnung (PPBV) beantragt.
Verordnung für bedarfsgerechte Personalvorgabe ist Erfolg der Krankenhausbeschäftigte
Einführung der PPR 2.0 und Meldepflichten für Kliniken
Durch die zunehmende Bedeutung der CCL Relevanz des ICD-10 U50. und U51. soll auch für Normalstationen ein für den Pflegeprozess sinnvolles Instrument zur Kodierung des...
16.04. - 17.04.2024 im Kongresshotel am Templiner See in Potsdam
Unter der Schirmherrschaft von Bundesgesundheitsminister Dr. Karl Lauterbach werden an zwei Tagen wieder Themen rund um das Management und Controlling von Krankenhäusern diskutiert.
171 neue OPS-Kodes wurden zum 1. Januar 2024 in den AOP-Katalog aufgenommen, die Mindestmengen wurden zum Jahresstart angepasst, im April laufen die Härtefallhilfen für zugelassene...
Ingo Böing und Franziska Berghoff übernehmen die fachliche Leitung der Fachkommission zur Pflegepersonalbemessung im Krankenhaus
ver.di stellt Anforderungen an eine gute Einführung der bedarfsgerechten Personalbemessung in der Krankenhauspflege
Wie geht es mit der PPR 2.0 weiter? Wie kann eine Weiterentwicklung aussehen?
46. Deutscher Krankenhaustag, Finanzierung im Krankenhaus – Vortrag Dr. Frank Heimig (InEK)
Deutscher Pflegerat definiert Voraussetzungen für Qualifikationsmix bei der PPR 2.0 und für die pflegerische Personalbemessung auf Intensivstationen und angrenzenden Bereichen
DKG, DPR und ver.di zur PPR 2.0
Vollständige verpflichtende Umsetzung zum 01.01.2024 unrealistisch – Sanktionsfreies erstes Halbjahr 2024 erforderlich
Es ist angedacht, dass die PPR 2.0 über einen ermittelten „Erfüllungsgrad“ künftig die Pflegepersonalstellen im Krankenhaus steuern.
Wer Pflegekräfte wirksam vor Überlastung schützen will, kommt an Systemen nicht vorbei, die permanent für die nächsten Tage und Wochen die zu erwartende Personalbelastung in der Pflege differenziert prognostizieren