Im Jahr 2023 sank die Zahl der wegen akuter Alkoholvergiftung stationär behandelten Jugendlichen in Berlin und Brandenburg deutlich.
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Im Jahr 2023 sank die Zahl der wegen akuter Alkoholvergiftung stationär behandelten Jugendlichen in Berlin und Brandenburg deutlich.
2023: Rückgang um ein Viertel – Erstmals mehr Mädchen als Jungen betroffen
Knapp die Hälfte (49,4 Prozent) der gesamten Behandlungsfälle waren Mädchen und junge Frauen
Im Jahr 2022 wurden in Sachsen-Anhalt 9.706 Personen wegen Alkoholmissbrauchs stationär im Krankenhaus behandelt
Rückgang von Alkoholvergiftungen bei Jugendlichen: Positiver Trend
In Berlin sind 2022 weniger Heranwachsende mit einer Alkoholvergiftung im Krankenhaus gelandet als im Jahr zuvor.
Die Zahl von Klinikbehandlungen Minderjähriger lag aufgrund einer akuten Alkoholvergiftung 2022 rund ein Prozent unter dem Durchschnitt im Jahr davor
Alkoholbedingte Behandlungen weiterhin deutlich seltener als vor der Pandemie
Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, waren im Jahr 2022 gut 11 500 junge Menschen im Alter von 10 bis 19 Jahren wegen akuten Alkoholmissbrauchs stationär in einer Klinik.
Knapp 81 000 der rund 427 600 Krankenhauspatientinnen und -patienten im Alter von 10 bis 17 Jahren wurden aufgrund dessen stationär behandelt.
Ein betrunkener Mann hat in einem Krankenhaus in Weiden in der Oberpfalz einen Kuchen aufgegessen, der eigentlich für das Personal war.
72,4 Prozent der 65 162 aufgrund von übermäßigem Alkoholkonsum im Jahr 2021 im Krankenhaus behandelten Personen aus NRW waren Männer.
In Deutschland im Jahr 2021 wurden rund 11 700 Kinder und Jugendliche von 10 bis 19 Jahren wegen akuten Alkoholmissbrauchs stationär in einem Krankenhaus behandelt.
2 491 junge Menschen aus Nordrhein-Westfalen wurden 2021 wegen akuter Alkoholvergiftung stationär in Krankenhäusern behandelt; 432 von ihnen waren 10 bis 14 Jahre alt.
Unterschiede in der Häufigkeit alkoholbedingter Behandlungen von Jungen und Mädchen werden geringer