Baden-Württemberg: Behandlungen wegen Depressionen bei weiblichen Jugendlichen wesentlich häufiger als bei männlichen Jugendlichen
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Baden-Württemberg: Behandlungen wegen Depressionen bei weiblichen Jugendlichen wesentlich häufiger als bei männlichen Jugendlichen
Ziel ist die Verbesserung der Versorgung von erwachsenen Patienten mit einer unipolaren Depression in Deutschland durch verbesserte Koordination der verschiedenen Sektoren und Fachdisziplinen.
B 1 KR 5/21 R | Bundessozialgericht, Entscheidung am 26.04.2022 – Terminbericht 16/22
B 1 KR 5/21 R | Bundessozialgericht, Entscheidung am 26.04.2022 – Terminvorschau 16/22
L 1 KR 106/19 | Landessozialgericht Hamburg, Urteil vom 21.01.2021
S 13 KR 322/08 | Sozialgericht Magdeburg | Urteil vom 30.11.2016
L 6 KR 44/17 | Landessozialgericht Sachsen-Anhalt | Urteil vom 24.10.2019
Während einer stationären oder tagesklinischen psychosomatische Behandlung finden unterschiedliche therapeutische Maßnahmen wie Einzelpsychotherapie, Gruppentherapie, kreative Therapien sowie Gespräche mit den Pflegekräften statt.
Langzeit-Analyse zeigt: Krankmeldungen wegen Depressionen am häufigsten
S 2 KR 2292/13 | Sozialgericht Hamburg, Urteil vom 18.05.2017
L 1 KR 47/17 | Landessozialgericht Hamburg, Urteil vom 23.08.2018