Gehirnerschütterung häufigste Ursache für Einweisung
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Gehirnerschütterung häufigste Ursache für Einweisung
Viele Eingriffe mussten in der Corona-Pandemie verschoben werden
Danach war 2021 bei allen somatischen Fällen ein Rückgang von 13 Prozent gegenüber 2019 festzustellen.
Im vergangenen Jahr verordneten die niedergelassenen Ärzte für die rund 7,4 Millionen gesetzlich Versicherten Medikamente im Wert von über 4,8 Milliarden Euro.
Die Corona-Pandemie sorgt auch bei Kindern für leere Krankenhausbetten:
Danach wurden im vergangenen Jahr insgesamt 471 junge Menschen im Alter von 12 bis 20 Jahren mit einer akuten Alkoholvergiftung ins Krankenhaus eingeliefert, etwa 40 Prozent weniger als im Vorjahr
Auch in der zweiten Pandemiewelle blieben viele Klinikbetten in Westfalen-Lippe leer. Das zeigt der aktuelle Krankenhaus-Report 2021 der AOK NORDWEST.
Wenn es um Einweisungen ins Krankenhaus geht, sind Kreislauferkrankungen in Westfalen-Lippe nach wie vor die mit Abstand häufigste Ursache.
Eine vorübergehende Funktionsstörung des Gehirns (Delir) zählt zu den häufigsten Komplikationen nach herzchirurgischen Eingriffen bei älteren Patienten ab 65 Jahren.
Die Ausgaben für patentgeschützte Arzneimittel haben in Westfalen-Lippe 2019 mit fast 1,9 Milliarden Euro erneut einen Höchststand erreicht.
Das „Apothekensterben“ in Westfalen-Lippe findet hauptsächlich in den Städtendes Ruhrgebiets statt
Der Krankenstand bei den rund 1,1 Millionen versicherten Arbeitnehmern der AOK NORDWEST in Westfalen-Lippe lag im Jahr 2019 wie im Vorjahr konstant bei 6,0 Prozent.
Trotz der Zunahme der Geburten ist NRW-weit in den letzten Jahren die Zahl der Geburtsabteilungen in Krankenhäusern von ca. 290 auf ca. 140 zurückgegangen.
Arztpraxen in Westfalen-Lippe testen ab sofort das Notfalldatenmanagement und den eMedikationsplan als erste Bestandteile der elektronischen Gesundheitskarte.
In Westfalen-Lippe ist eine Änderung der Bedarfsplanung beschlossen worden, die erhebliche Auswirkungen auf die Niederlassung und Anstellung von Hausärzten hat.