Rückgang 2022 noch größer als in den ersten beiden Pandemie-Jahren
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Rückgang 2022 noch größer als in den ersten beiden Pandemie-Jahren
Ein Zusammenhang zwischen der Bettenauslastung und Sterblichkeitsrate in Krankenhäusern wurde von Forschenden schon länger vermutet.
Deutliche Unterschiede bei unerwünschten Ereignissen und Sterblichkeitsraten
Erste Ergebnisse zu Begleit- und Vorerkrankungen von Personen, die an Covid-19 verstorben sind
Die Fallzahlen in deutschen Krankenhäusern bleiben auch im zweiten Jahr der Pandemie unter dem Niveau des Vorjahres.
Es braucht einen Neustart für die Gesundheitsversorgung
Hohe Sterblichkeit bei schwer erkrankten Covid-Patienten auch nach dem Krankenhausaufenthalt
Ein Viertel aller Patienten, die nach einer COVID-19-Erkrankung aus dem Krankenhaus entlassen werden konnten, wurde in den folgenden 6 Monaten erneut hospitalisiert.
In der Spitze lag die Übersterblichkeit in der 52. Kalenderwoche 2020 sogar bei 80 Prozent. Dies zeigt der Pflege-Report 2021 des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO).
Der neue Gesundheitsreport der AOK Rheinland/Hamburg veranschaulicht die Dimensionen der Pandemie an Rhein und Ruhr.
Nach einer Hochrechnung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) sind im April 2021 in Deutschland 80 866 Menschen gestorben.
Im Jahr 2019 starben in Nordrhein-Westfalen 10 302 Menschen (4 411 Männer, 5 891 Frauen) an einem Schlaganfall.
Mehr OP-Erfahrung der Klinik – desto geringer ist die Sterberate. Diesen Zusammenhang hat die Barmer mit aktuellen Zahlen für das Saarland nachgewiesen.
Vorläufige Ergebnisse der Sterbefallstatistik für das 1. Quartal 2021
Nach einer Hochrechnung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) sind in der 16. Kalenderwoche (19. bis 25. April 2021) in Deutschland 19 387 Menschen gestorben.