In Berlin und Brandenburg starben 2022 insgesamt 76.974 Menschen. Das waren 2,5 Prozent mehr als im Jahr zuvor
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In Berlin und Brandenburg starben 2022 insgesamt 76.974 Menschen. Das waren 2,5 Prozent mehr als im Jahr zuvor
Im Jahr 2022 sind 75 360 Hessinnen und Hessen verstorben und damit 4 Prozent oder 3 090 Personen mehr als im Jahr 2021.
Viele Todesursachen und Krankheiten blieben unerkannt, weil zu selten Leichen untersucht würden.
Im Jahr 2022 sind in Deutschland 1 066 341 Menschen gestorben. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, waren das 4,2 % oder 42 654 Verstorbene mehr als im Jahr 2021 (1 023 687 Verstorbene).
Mehr Sterbefälle durch Demenz und Atemwegserkrankungen in Baden-Württemberg
Im September 2023 sind in Deutschland nach einer Hochrechnung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) 76 358 Menschen gestorben.
Nach derzeitigem Datenstand verstarben im Juni des laufenden Jahres 10 531 Personen.
Die Krankenhausbehandlungen in Folge von Flüssigkeitsmangels haben sich innerhalb der letzten 20 Jahre mehr als verdoppelt
Seit 2007 steigt die Zahl der Totgeburten in Deutschland stetig an. Im Jahr 2021, dem zweiten Corona-Jahr, war der Anstieg besonders stark.
Sterbefallzahlen in hitzegeprägten Sommermonaten 2022 deutlich über mittleren Werten der Vorjahre
Lungen- und Bronchialkrebs war 2021 mit einem Anteil von 5,2 Prozent an allen Sterbefällen die dritthäufigste Todesursache im Land
Nach Ergebnissen der Todesursachenstatistik 2021 verstarben 1 608 Menschen (539 Frauen und 1 069 Männer) aus Sachsen-Anhalt an Krebserkrankungen
2021 wurden laut Statistischem Landesamt Sachsen-Anhalt 400 Frauen und 306 Männer des Landes mit der Diagnose Asthma stationär behandelt.
Im Januar 2023 sind in Deutschland nach einer Hochrechnung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) 98 632 Menschen gestorben.
Im Jahr 2021 starben in Nordrhein-Westfalen 26 953 Männer und 23 914 Frauen an den Folgen einer bösartigen Neubildung