Hautkrebs-Fälle im Krankenhaus steigen drastisch: 87,5 % Zunahme seit 2003
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Hautkrebs-Fälle im Krankenhaus steigen drastisch: 87,5 % Zunahme seit 2003
Ein Fünftel der Todesfälle im Jahr 2023 auf bösartige Neubildungen zurückzuführen
Krebserkrankungen bleiben eine der häufigsten Todesursachen
Erhöhte Sterberaten durch Nichtkrebstodesursachen
Die Todesursachenstatistik für das Jahr 2024 zeigt eine detaillierte Aufstellung der Todesfälle nach verschiedenen Krankheitskapiteln der ICD-10-Klassifikation.
Gemeinsame Anstrengungen zur Sensibilisierung und Aufklärung über Sepsis sollen Todesfälle in Deutschland reduzieren
Deutliche Abnahmen bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs, Anstiege bei Grippe und Lungenentzündung
Statistiken zeigen regionale Unterschiede und stabile Sterblichkeit
61 % mehr Krankenhausbehandlungen in den letzten 20 Jahren – demografischer Wandel verstärkt Anstieg
Hitzewelle führt zu Anstieg in der letzten Augustwoche
Extreme Hitze stellt auch in Deutschland ein erhebliches Gesundheitsrisiko dar.
In Berlin und Brandenburg starben 2022 insgesamt 76.974 Menschen. Das waren 2,5 Prozent mehr als im Jahr zuvor
Im Jahr 2022 sind 75 360 Hessinnen und Hessen verstorben und damit 4 Prozent oder 3 090 Personen mehr als im Jahr 2021.
Viele Todesursachen und Krankheiten blieben unerkannt, weil zu selten Leichen untersucht würden.
Im Jahr 2022 sind in Deutschland 1 066 341 Menschen gestorben. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, waren das 4,2 % oder 42 654 Verstorbene mehr als im Jahr 2021 (1 023 687 Verstorbene).