Der vorliegende Kurzbericht stellt das Krebsgeschehen in Niedersachsen für das Diagnosejahr 2022 dar.
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Der vorliegende Kurzbericht stellt das Krebsgeschehen in Niedersachsen für das Diagnosejahr 2022 dar.
In Hessen sind im Jahr 2022 rund 16 370 Personen an Krebserkrankungen (bösartige Neubildungen) gestorben.
Im Jahr 2022 wurden gut 1,40 Millionen Patientinnen und Patienten wegen einer Krebserkrankung im Krankenhaus behandelt.
27 450 Männer und 24 203 Frauen starben an den Folgen einer Krebserkrankung. Die niedrigste Sterberate wurde 2022 in der Stadt Bonn ermittelt, die höchste in Herne.
Lungen- und Bronchialkrebs verursachen bei Männern, Brustkrebs bei Frauen die meisten Todesfälle
Die Leitlinie gibt Empfehlungen für die psychoonkologische Diagnostik, Beratung und Behandlung bei erwachsenen Krebspatient*innen (≥18 Jahre) im gesamten Verlauf einer Krebserkrankung
Lungen- und Bronchialkrebs war 2021 mit einem Anteil von 5,2 Prozent an allen Sterbefällen die dritthäufigste Todesursache im Land
Das entsprach 11,0 Prozent der 77 816 sächsischen krebskranken Patienten
Nach Ergebnissen der Todesursachenstatistik 2021 verstarben 1 608 Menschen (539 Frauen und 1 069 Männer) aus Sachsen-Anhalt an Krebserkrankungen
105 700 Menschen wurden 2021 mit der Diagnose Hautkrebs im Krankenhaus stationär behandelt. Das waren knapp 75 % mehr Fälle als im Jahr 2001
Krankenhausbelegung offenbart Systemproblem
Im bundesweiten Vergleich blieb Sachsen-Anhalt mit 371 Krebssterbefällen je 100 000 Einwohnerinnen und Einwohner 2020 das Bundesland mit den meisten Krebstoten
Die Zahl der in Nordrhein-Westfalen an den Folgen einer Krebserkrankung Gestorbenen war im Jahr 2020 um 1,8 Prozent niedriger als 2019 aber um 2,7 Prozent höher als...
Zi-Studie zur Versorgung onkologischer Erkrankungen in Deutschland 2010-2019
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) zum Weltkrebstag am 4. Februar 2020 weiter mitteilt, ist die Zahl der stationären Behandlungen gegenüber 2007 rückläufig (-10 %).