Laut dem Bayerischen Landesamt für Statistik ist die chronische ischämische Herzkrankheit die häufigste Todesursache in Bayern.
Thema: Bayern Chronisch ischämische Herzkrankheit Koronare Herzkrankheit Sterbefälle
Laut dem Bayerischen Landesamt für Statistik ist die chronische ischämische Herzkrankheit die häufigste Todesursache in Bayern.
Eine vorläufige Auswertung der Daten für Februar 2024 zeigt, dass die Sterbefallzahlen insgesamt rund fünf Prozent über dem Median der Vorjahre liegen.
Die Auswertung vorläufiger Daten zum Januar 2024 zeigt Werte, die im Bereich des Medians* der Vorjahre liegen
Der vorliegende Kurzbericht stellt das Krebsgeschehen in Niedersachsen für das Diagnosejahr 2022 dar.
Wie das Statistische Landesamt in Bad Ems mitteilt, belief sich die Zahl der Gestorbenen mit Hauptwohnsitz in Rheinland-Pfalz 2023 auf etwa 51.300 Personen
Nach derzeitigem Datenstand verstarben im Dezember des Vorjahres 13 849 Personen.
Auf dem Land in Deutschland sterben mehr Menschen ab 65 Jahren an den Folgen eines Herzinfarkts als in der Stadt.
In Hessen sind im Jahr 2022 rund 16 370 Personen an Krebserkrankungen (bösartige Neubildungen) gestorben.
27 450 Männer und 24 203 Frauen starben an den Folgen einer Krebserkrankung. Die niedrigste Sterberate wurde 2022 in der Stadt Bonn ermittelt, die höchste in Herne.
Lungen- und Bronchialkrebs verursachen bei Männern, Brustkrebs bei Frauen die meisten Todesfälle
Die Auswertung vorläufiger Daten zum November 2023 zeigt Werte, die im Bereich des Medians* der Vorjahre liegen
Validierungsverfahren NICU. Vollzähligkeit der Dokumentation von Sterbefällen. Abschluss- bericht zum Erfassungsjahr 2021
Sterbefallzahlen im Dezember 2023 um 7 % unter dem mittleren Wert der Vorjahre
Mit 13,0 Sterbefällen je 1 000 Einwohner war die Sterblichkeit in Nordrhein-Westfalen im Jahr 2022 höher als 2021 (12,3).
Die Zahl der an Grippe und Lungenentzündung Gestorbenen in Hessen ist im vergangenen Jahr um 50 Prozent gestiegen.