Ein Fünftel der Todesfälle im Jahr 2023 auf bösartige Neubildungen zurückzuführen
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Ein Fünftel der Todesfälle im Jahr 2023 auf bösartige Neubildungen zurückzuführen
Leichter Anstieg der stationären Behandlungen im Jahr 2023
Krebserkrankungen bleiben eine der häufigsten Todesursachen
Im November 2024 verstarben in Bayern 12.209 Personen. Diese Zahl entspricht in etwa dem Median der Sterbefälle aus den Jahren 2020 bis 2023
Sterbefallzahlen im Dezember 2024 um 15 % unter dem mittleren Wert der Vorjahre
Besonders bei Personen unter 60 Jahren verzeichnet Bayern einen deutlichen Rückgang der Sterbefälle um 14 Prozent
Gemeinsame Anstrengungen zur Sensibilisierung und Aufklärung über Sepsis sollen Todesfälle in Deutschland reduzieren
Deutliche Abnahmen bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs, Anstiege bei Grippe und Lungenentzündung
Statistiken zeigen regionale Unterschiede und stabile Sterblichkeit
Im Jahr 2023 starben in Hessen 73.060 Menschen, 3,1 Prozent weniger als im Vorjahr.
Hitzewelle führt zu Anstieg in der letzten Augustwoche
Keime, Kunstfehler, überlastete Ärzte: Pro Jahr sterben 17.000 Menschen in Krankenhäusern durch vermeidbare Fehler.
Regionale Unterschiede in Sterblichkeit bleiben bestehen – Herzstiftung fordert resilientere Gesundheitsversorgung
Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs bleiben häufigste Todesursachen – Deutliche Anstiege bei Grippe und Lungenentzündung