Leichter Anstieg der stationären Behandlungen im Jahr 2023
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Leichter Anstieg der stationären Behandlungen im Jahr 2023
Die Todesursachenstatistik für das Jahr 2024 zeigt eine detaillierte Aufstellung der Todesfälle nach verschiedenen Krankheitskapiteln der ICD-10-Klassifikation.
Deutliche Abnahmen bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs, Anstiege bei Grippe und Lungenentzündung
Statistiken zeigen regionale Unterschiede und stabile Sterblichkeit
Im Jahr 2023 starben in Hessen 73.060 Menschen, 3,1 Prozent weniger als im Vorjahr.
Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs bleiben häufigste Todesursachen – Deutliche Anstiege bei Grippe und Lungenentzündung
In Hessen sind im Jahr 2022 rund 16 370 Personen an Krebserkrankungen (bösartige Neubildungen) gestorben.
27 450 Männer und 24 203 Frauen starben an den Folgen einer Krebserkrankung. Die niedrigste Sterberate wurde 2022 in der Stadt Bonn ermittelt, die höchste in Herne.
In Berlin und Brandenburg starben 2022 insgesamt 76.974 Menschen. Das waren 2,5 Prozent mehr als im Jahr zuvor
Die Zahl der an Grippe und Lungenentzündung Gestorbenen in Hessen ist im vergangenen Jahr um 50 Prozent gestiegen.
Im Jahr 2022 sind in Deutschland 1 066 341 Menschen gestorben. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, waren das 4,2 % oder 42 654 Verstorbene mehr als im Jahr 2021 (1 023 687 Verstorbene).
Mehr Sterbefälle durch Demenz und Atemwegserkrankungen in Baden-Württemberg
Nach Ergebnissen der Krankenhausdiagnosestatistik 2021 wurden 87 820 Menschen aus Sachsen-Anhalt (39 636 Frauen und 48 184 Männer) bundesweit in Krankenhäusern aufgrund von Krankheiten des...
105 700 Menschen wurden 2021 mit der Diagnose Hautkrebs im Krankenhaus stationär behandelt. Das waren knapp 75 % mehr Fälle als im Jahr 2001