In Hessen sind im Jahr 2022 rund 16 370 Personen an Krebserkrankungen (bösartige Neubildungen) gestorben.
Thema: Hessen Krebserkrankung Sterbefälle Todesursachenstatistik
In Hessen sind im Jahr 2022 rund 16 370 Personen an Krebserkrankungen (bösartige Neubildungen) gestorben.
27 450 Männer und 24 203 Frauen starben an den Folgen einer Krebserkrankung. Die niedrigste Sterberate wurde 2022 in der Stadt Bonn ermittelt, die höchste in Herne.
In Berlin und Brandenburg starben 2022 insgesamt 76.974 Menschen. Das waren 2,5 Prozent mehr als im Jahr zuvor
Die Zahl der an Grippe und Lungenentzündung Gestorbenen in Hessen ist im vergangenen Jahr um 50 Prozent gestiegen.
Im Jahr 2022 sind in Deutschland 1 066 341 Menschen gestorben. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, waren das 4,2 % oder 42 654 Verstorbene mehr als im Jahr 2021 (1 023 687 Verstorbene).
Mehr Sterbefälle durch Demenz und Atemwegserkrankungen in Baden-Württemberg
Nach Ergebnissen der Krankenhausdiagnosestatistik 2021 wurden 87 820 Menschen aus Sachsen-Anhalt (39 636 Frauen und 48 184 Männer) bundesweit in Krankenhäusern aufgrund von Krankheiten des...
105 700 Menschen wurden 2021 mit der Diagnose Hautkrebs im Krankenhaus stationär behandelt. Das waren knapp 75 % mehr Fälle als im Jahr 2001
Im April 2023 sind in Deutschland nach einer Hochrechnung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) 83 503 Menschen gestorben.
2021 wurden in Sachsen-Anhalt insgesamt 4 456 Frauen und 4 979 Männer mit der Hauptdiagnose Schlaganfall vollstationär in Krankenhäusern behandelt
Die Qualität der Todesursachenstatistik scheint weniger abhängig von der Qualität der Kodierung, als von der Qualität der Todesursachenfeststellung.
Im Jahr 2021 verstarben 34 830 Thüringer Einwohnerinnen und Einwohner, davon 17 800 Männer und 17 030 Frauen.
Vorläufige Fallzahlen nach Monaten für ausgewählte Diagnosegruppen und Einzeldiagnosen für die Monate Januar 2020 bis Juni 2021
Im März 2022 sind in Deutschland nach einer Hochrechnung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) 92 622 Menschen gestorben.
Im März 2021 starben in NRW mit kanpp 1 000 etwa 42 Prozent weniger Menschen an COVID-19 als einen Monat zuvor.