Gesundheitsminister Lauterbach reformiert das Robert-Koch-Institut und führt mehr Bürokratie ein.
Thema: Bürokratie Infektionsschutz RKI
Das Robert Koch-Institut (RKI) ist ein Bundesinstitut im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit. Es informiert und berät die Fachöffentlichkeit sowie zunehmend auch die breitere Öffentlichkeit. Ausgewählte Artikel finden Sie in diesem Bereich.
Gesundheitsminister Lauterbach reformiert das Robert-Koch-Institut und führt mehr Bürokratie ein.
Die Zahl der belegten Betten auf den Normalstationen in deutschen Krankenhäusern wird immer noch größtenteils manuell erfasst
Dieses Dokument richtet sich an Ärztinnen/Ärzte, die eine äußere Leichenschau vornehmen (z.B. Haus- und Notärzte, Bedienstete von Gesundheitsämtern) und sonstiges medizinisches Personal
Diese Empfehlung gilt für Einrichtungen der stationären und ambulanten Krankenversorgung.
Seit dem 11. Oktober 2022 ist die DEMIS-Lösung im Krankenhaus St. Lukas produktiv im Einsatz.
Empfehlung der Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention (KRINKO) beim Robert Koch-Institut
Ein neues Monitoring-System für Krankenhäuser soll sicherstellen, dass gefährliche Atemwegsviren in Zukunft schneller erkannt werden.
Berlin ist heute der attraktivste europäische Standort für Life Science und auf dem Weg in die Weltspitze bei Medizin und Gesundheit.
Übersichtsseite zu aktuellen und früheren Strategiepapieren des RKI zu COVID-19 sowie mit dem Nationalen Pandemieplan
Die Quote der COVID-19-Impfungen in den Krankenhäusern ist überdurchschnittlich hoch. Das hat das Robert Koch-Institut (RKI) in der kürzlich veröffentlichten KROCO-Studie herausgefunden.
RKI muss umgehend weitere Kennzahlen veröffentlichen
In Deutschland erfolgt die syndromische Surveillance akuter respiratorischer Erkrankungen (ARE) im ambulanten Bereich durch die Arbeitsgemeinschaft Influenza des RKI.
Robert Koch-Institut