Finanziert wird das Pilotprojekt von der AOK Hessen, die es gemeinsam mit dem Alterstraumatologischen Zentrum im Joho konzipiert hat.
Thema: AOK Hessen Delir Delir-Management Hessen Patientenversorgung St. Josefs-Hospital Wiesbaden
Finanziert wird das Pilotprojekt von der AOK Hessen, die es gemeinsam mit dem Alterstraumatologischen Zentrum im Joho konzipiert hat.
Das Management von Schmerz, Delir, Stress und Angst sind integrale Bestandteile einer intensivmedizinischen Therapie und beeinflussen das Behandlungsergebnis maßgeblich.
Eine vorübergehende Funktionsstörung des Gehirns (Delir) zählt zu den häufigsten Komplikationen nach herzchirurgischen Eingriffen bei älteren Patienten ab 65 Jahren.
Die AOK Rheinland/Hamburg und das Malteser Krankenhaus Seliger Gerhard Bonn/Rhein-Sieg haben zum Jahresbeginn den bundesweit ersten Qualitätsvertrag zur Vermeidung des postoperativen Delirs geschlossen.
Katholisches Klinikum Mainz vermeidet aktiv Pflegefälle die durch Operationen älterer Patienten eintreten können
Dieser Praxisleitfaden zeigt anhand konkreter Handlungsaufforderungen und Umsetzungsbeispiele, wie Krankenhäuser demenzfreundliche Strukturen aufbauen können.
Ältere Patienten haben ein größeres Risiko, nach einer Operation ein Delir zu entwickeln. Das Marien-Krankenhaus beugt bei der Narkose vor.
Das Delir stellt eine große Herausforderung für die Intensivmedizin dar. Es tritt bei 30 bis 80 Prozent aller Patienten auf, die intensivmedizinisch behandelt werden.