Anstieg der Krankenhausbehandlungen von Kindern in Westfalen-Lippe

Gehirnerschütterungen als Hauptursache für Klinikeinweisungen

Die Zahl der stationären Behandlungen von Kindern bis 17 Jahre in Westfalen-Lippe ist im vergangenen Jahr weiter gestiegen. Eine aktuelle Auswertung der AOK NordWest zeigt, dass 2023 insgesamt 39.831 AOK-versicherte Kinder in den Krankenhäusern behandelt wurden. Im Vergleich dazu gab es im Vorjahr 39.002 Einweisungen und 2021 waren es 36.083. Im Vergleich zum Pandemiejahr 2020, als 35.372 Kinder ins Krankenhaus eingeliefert wurden, entspricht dies einem Anstieg von 12,9 Prozent.

Die häufigste Ursache für die Krankenhauseinweisungen bleibt die Gehirnerschütterung.