Pflege und DRG 2021
Folienpräsentation der RECOM Jahrestagung 2020 vom 27. November 2020
Folienpräsentation der RECOM Jahrestagung 2020 vom 27. November 2020
Bilanzierung eines möglichen Zahlbetragsausgleichs ist mit Unsicherheiten behaftet
Änderungsvereinbarung für das Pflegebudget verabschiedet
83 Prozent der Krankenhäuser schätzen den durch die Einführung des Pflegebudgets entstehenden zusätzlichen Aufwand für die Krankenhäuser als „sehr hoch“ oder „erheblich“ ein.
Vorgaben zur Abgrenzung der Pflegepersonalkosten der unmittelbaren Patientenversorgung auf bettenführenden Stationen für die Pflegebudgetverhandlungen
Dieser Bericht stellt Verfahrensweisen und wichtige Ergebnisse der Weiterentwicklung des aG-DRG-Systems für das Jahr 2021 vor.
Der DBfK fordert in einem aktuellen Positionspapier, dass das Pflegebudget als Ausgangspunkt für die Verbesserung der pflegerischen Versorgung genutzt werden müsse.
InEK stellt die aktualisierten Hinweisen zur Leistungsplanung/Budgetverhandlung für das Jahr 2021 bereit.
Ausweitung der als „sonstige Berufe“ anerkannten Angestellten
Die privaten Klinikträger widersprechen der Behauptung des Vorstandsvorsitzenden des AOK-Bundesverbandes, der ihnen in einer verbreiteten Pressemitteilung vorwirft, sie würden Schlupflöcher zur Doppelabrechnung von Pflegekosten nutzen.
Viele Krankenhäuser nutzen offenbar weiterhin gezielt die fehlende berufsbezogene Abgrenzung des neuen Pflegebudgets zur Gewinnmaximierung und Doppelabrechnung.
Die Linksfraktion fordert eine veränderte Pflegepersonalplanung in Krankenhäusern. Ihr Antrag (19/17544) ist am Mittwoch, 25.11.2020, Gegenstand einer öffentlichen Anhörung des Ausschusses für Gesundheit.
Das Institut für das Entgeltsystem im Krankenhaus (InEK) hat die Pflegepersonalkosten für den Fallpauschalenkatalog 2021 aus den diagnosebezogenen Fallpauschalen (DRG) herausgerechnet […]
Bestandteil der Einigung zwischen DKG und GKV-Spitzenverband ist ein Kompromiss der Selbstverwaltung zur Definition und zum Verständnis des Pflegebudgets
Aufstockung der Krankenhausfördermittel des Landes um 160 Mio. Euro ist ein richtiger Schritt – nun ist auch der Bund gefordert