DRG-System, Kodierhilfen & Empfehlungen, Stellenmarkt Medizincontrolling und Nachrichten aus der Gesundheitswirtschaft
Nach Ansicht des Klinikverbunds Hessen löst die anstehende Krankenhausreform die aktuellen und zukünftigen Probleme der Gesundheitsversorgung nicht.
Bis zum 30. September 2023 ist das Bundesgesundheitsministerium laut Paragraf 220 Absatz 4 Sozialgesetzbuch V verpflichtet, Empfehlungen zum Bürokratieabbau im Gesundheitswesen vorzulegen.
„Schlag ins Gesicht“ von Klinik-Mitarbeitenden
Leistungsgruppen, Vorhaltefinanzierung und Versorgungslevel sowie die überregionale Koordination durch Universitätsklinika sind die zentralen Bausteine der Reform.
Deutsche Krankenhausgesellschaft zu den Eckpunkten der Krankenhausreform
Nach den offensichtlich ergebnislosen Bund-Länder-Gesprächen zur Krankenhausreform heißt es jetzt, endlich den richtigen Fokus auf die Daseinsvorsorge für die Patienten und den Fachkräftemangel im Gesundheitswesen...
Krankenhäuser warten vergeblich auf schnelle finanzielle Hilfen
„Die heutigen Gespräche haben Fortschritte gebracht. Der Bund hat sich auf die Länder zubewegt…“
„Der Bund reagiert auf die gut begründeten Einwände aus den Ländern und aus der Ärzteschaft und greift einige Forderungen auf…“
Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) begrüßt, dass die AOK in ihrem diesjährigen Krankenhausreport die Personalfrage an herausragende Position stellt.
Die vergangenen und aktuellen Krisensituationen haben gezeigt, dass Berlin über ein gut funktionierendes Krankenhausnetzwerk verfügt, in dem Patientensicherheit im Fokus der Versorgung steht.
Die Corona-Pandemie hat die schwerwiegenden Versäumnisse in der Pflege erneut offengelegt. Seit Jahren diskutiert Politik über Maßnahmen zur Behebung des Fachkräftemangels und nachhaltigen Verbesserung der...
Klinikverbund Hessen fordert ausreichende Finanzierung von Investitionen, Pflegekosten und den extrem steigenden Preisen für die Krankenhäuser
Wir brauchen jetzt schnell mutige politische Entscheidungen, um diese Krise zu bewältigen
Baden-württembergische Gesundheitseinrichtungen brauchen sicheren und verlässlichen Rahmen
