DKG zu den Beschlüssen der Bund-Länder-Konferenz – Kliniken brauchen finanzielle Sicherheit
Zur Absicherung der medizinischen Leistungsfähigkeit der Krankenhäuser sind dringend weiterführende Rettungsschirmentscheidungen erforderlich.
Mit dem MDK-Reformgesetz hat der Gesetzgeber feste Prüfquoten eingeführt. Für das Jahr 2020 prüfen die Krankenkassen maximal 12,5 Prozent der jeweils im Quartal eingegangenen Schlussrechnungen für vollstationäre Behandlungen. Aufgrund der Corona-Pandemie wurden kürzlich Maßnahmen umgesetzt, dass die Prüfquote für das Jahr 2020 auf 5% reduziert wurde.
Zur Absicherung der medizinischen Leistungsfähigkeit der Krankenhäuser sind dringend weiterführende Rettungsschirmentscheidungen erforderlich.
Praktische Empfehlungen und Berechnung mit Excel-Tabelle
Im Jahr 2020 haben Krankenkassen durch den Einsatz der casusQuo GmbH zahlreiche Falschabrechnungen verhindert und so insgesamt 27.173.191,51 EUR an Krankenhauskosten eingespart. Die Summe kommt...
DKG zu den Beschlüssen der Bund-Länder-Konferenz
Für die Krankenhäuser startet das neue Jahr mit Unsicherheiten und Sorgen. Wesentliche Komponenten des Rettungsschirms fal-len weg.
DKG zum Krankenhaus-Positionspapier des GKV-Spitzenverbandes
In den Auswertungen für das 3. Quartal 2020 kann infolge der mittlerweile verfügbaren Daten erstmals seit Veröffentlichung der Statistiken die realisierte Prüfquote (RPQ) ausgewiesen werden.
Forderungen an die Politik nach Unterstützung
Aufstockung der Krankenhausfördermittel des Landes um 160 Mio. Euro ist ein richtiger Schritt – nun ist auch der Bund gefordert
Klinikverbund Hessen e. V. fordert Unterstützung und Entlastung der Krankenhäuser
DKG zur Situation der Krankenhäuser in der erneuten Corona-Welle
Untergrenzen für Pflegepersonal aufheben und Bezahlung für freigehaltene Corona-Betten
Weiterhin muss gelten, dass Krankenhäuser wegen Corona nicht in wirtschaftliche Schwierigkeiten kommen dürfen
Angesichts eines sehr dynamischen Pandemiegeschehens erwartet die Saarländische Krankenhausgesellschaft e.V. (SKG) gravierende Probleme für die 22 saarländischen Krankenhäuser