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Der Investitionsbedarf der Krankenhäuser in Deutschland bleibt wie in den Vorjahren gleichbleibend hoch und wird nur zur Hälfte durch die Investitionsmittel der Länder gedeckt.
DKG zur Nachhaltigkeit im Krankenhaus
Brandenburgs Landtag sieht die Notlage, lehnt von der Linken beantragte Zuschüsse für die Betriebskosten aber dennoch ab
Die Mittel eröffnen den Häusern finanzielle Spielräume für akute Investitionen in die Infrastruktur.
Deutschlands größtes Klinikum, die Charité, braucht Geld für ein neues Krankenhausinformationssystem (KIS)
Staatliche Krankenhausfinanzierung auf dem Prüfstand des Krankenhausfinanzierungsgesetzes, des Grundgesetzes und des EU-Beihilferechts
Deutschlands Krankenhäuser befinden sich in einer dramatischen finanziellen Situation.
Das saarländische Gesundheitsministerium hat den Grundsatzbeschluss des Merziger Kreistages zum Erhalt der SHG-Klinik zur Kenntnis genommen.
Mit der geplanten Krankenhausreform befasst sich die Unionsfraktion in einer Kleinen Anfrage (20/9167).
Die Situation der Krankenhäuser in Deutschland ist Thema im Gesundheitsausschuss
Impulspapier des Lehrstuhls für Management im Gesundheitswesen der Universität Bayreuth
Gesundheitsministerin Ursula Nonnemacher (Grüne) fürchtet zu enge Qualitätsvorgaben für Krankenhäuser. Dies werde die medizinische Versorgung gefährden.
Die Vertreterversammlung der Landesärztekammer Rheinland-Pfalz fordert das Landesgesundheitsministerium auf, den gesetzlich verankerten Verpflichtungen unverzüglich nachzukommen und für eine auskömmliche Finanzierung im Klinikbereich zu sorgen.
Die Verantwortlichen des Krankenhauses in Wermelskirchen sehen die Unterdeckung der Betriebskosten als eine langfristige Bedrohung an, die alle Krankenhäuser in Deutschland betrifft.
Einteilung in Leistungsgruppen birgt für die Krankenhäuser viele Unsicherheiten, die zum jetzigen Zeitpunkt noch gar nicht vollständig absehbar sind
