53% der betroffenen Krankhäuser mit freigemeinnützigem Träger
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53% der betroffenen Krankhäuser mit freigemeinnützigem Träger
Die Niedersächsische Krankenhausgesellschaft (NKG) warnt mit einem drastischen Bild vor einem unkontrollierten Kliniksterben
„Die heutigen Gespräche haben Fortschritte gebracht. Der Bund hat sich auf die Länder zubewegt…“
Insolvenzverwalter habe für Ende März die Schließung des Krankenhauses angeordnet.
Das Unternehmen Schön Klinik hat den Zuschlag für die Imland-Kliniken bekommen.
Nach der Betreiberfirma der Sachsenklinik im Landkreis Leipzig hat nun auch die Investorengesellschaft Insolvenz beantragt
Kliniken bitten vor großer Reform um zusätzliche Finanzhilfen
BVVG Bundesverband Verrechnungsstellen Gesundheit e.V.
Einigung mit Service-GmbH sorgt für Unruhe unter den Reinigungskräften in der Diako
Mit der Schließung in Reichenbach werde das Netz von Krankenhäusern in Sachsen weiter ausgedünnt.
Bis Ende Juni will das Diako-Krankenhaus das Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung beenden und wieder in den regulären wirtschaftlichen Betrieb zurückkehren.
Klinikleitung und Mitarbeitervertretung hatten in einer gemeinsam unterzeichneten Dienstvereinbarung zum Stellenabbau den Fortbestand der Gynäkologie in Frage gestellt.
Imlands Generalbevollmächtigter will von den Verantwortlichen nun schnell konkrete Konzepte sehen.
Alle 13 Chefärzte protestieren mit einem Brandbrief gegen den Stellenabbau nach der Insolvenz des DIAKO Krankenhaus Flensburg
Einer der Interessenten ist das Städtische Krankenhaus Kiel. Auch mit einem privaten Träger werde es Verhandlungen geben