DBfK weist darauf hin, dass konkrete Maßnahmen zur Gestaltung eines zukunftsfähigen Gesundheits- und Pflegesystems fehlen.
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Monatsarchiv: Mai 2022
Der Landeschef der Freien Wähler, Stephan Wefelscheid, hat von der rheinland-pfälzischen Landesregierung eine Art «Bad Bank» für defizitäre kommunale Krankenhäuser gefordert.
Zu frühe Eingriffe nach COVID-19 erhöhen das perioperative Risiko. Daher veröffentlichten Fachverbände im vergangenen Jahr Empfehlungen zur Terminierung von elektiven operativen Eingriffen.
Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) begrüßt, dass sich die Monopolkommission mit einem Sondergutachten den Reformnotwendigkeiten in der Krankenhausversorgung angenommen hat.
Die Explantation von kardialen Devices und Extraktion von Sonden hat in den letzten Jahren enorm an Bedeutung gewonnen. Für diese Eingriffe wurde bisher kein einheitlicher...
Nach Lieferengpässen für Medizinprodukte durch die Corona-Pandemie droht nun der Ausfall wichtiger Implantate für orthopädische und unfallchirurgische Operationen.
Die Krankenhäuser begrüßen die mit der Fünften Verordnung zur Änderung der Verordnung zur Regelung weiterer Maßnahmen zur wirtschaftlichen Sicherung der Krankenhäuser angekündigte Einführung von Abschlagszahlungen...
Fast 500.000 Menschen arbeiteten Ende 2020 im Bereich der Pflege
Nur noch ein kleiner Teil der rheinland-pfälzischen Krankenhäuser befinden sich in der Hand der Kreise und Städte. Viele haben ihre Häuser verkauft
Die Berliner Krankenhausgesellschaft (BKG) macht auf die sich weiter verschlechternde wirtschaftliche Lage vieler Krankenhäuser aufmerksam.
Das EVK müsse sich bei der anstehenden Krankenhausplanung keine Sorgen machen. Es ist für die Gesundheitsversorgung vor Ort unverzichtbar.
Das Mannheimer Klinikum wird wohl auch im kommenden Jahr viele Millionen Euro Unterstützung aus der Stadtkasse brauchen.
Der Verwaltungsrat des Klinikums Stuttgart hat eine Zulage für große Teile des Pflegepersonals und des Funktionsdiensts beschlossen.
Krankenhäuser fordern Inflationszuschlag, Wegfall des 2%-igen Selbstbehalts und Fortführung des Versorgungszuschlags
Unispitäler wollen nicht mit Regionalspitälern verglichen werden. Die Gegenseite sagt: Unterschiede sollten über die Tarifstruktur und nicht über den Preis abgebildet werden.
