Ungerechte Verteilung der Corona-Prämie im Krankhaus wird deutlich
Der DBfK Nordost fordert auch die Berücksichtigung von Auszubildenden und deutliche Nachbesserungen
Der DBfK Nordost fordert auch die Berücksichtigung von Auszubildenden und deutliche Nachbesserungen
Der DBfK fordert in einem aktuellen Positionspapier, dass das Pflegebudget als Ausgangspunkt für die Verbesserung der pflegerischen Versorgung genutzt werden müsse.
Der harte Lockdown in Sachsen ist überfällig – der DBfK als Vertreter professionell Pflegender begrüßt damit die Entscheidung von Ministerpräsident Michael Kretschmer.
DBfK Südwest e.V. fordert dringend akute Hilfe und langfristige Strategien
Der eklatante Mangel an Fachpflegepersonen könnte kurzfristig zu besorgniserregenden Engpässen auf den Intensivstationen führen.
Mit einer an junge Menschen gerichteten Kampagne versucht sich das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) an der Nachwuchsgewinnung in den Pflegefachberufen.
Insbesondere der geplante Einsatz von Hilfskräften in vollstationären Pflegeeinrichtungen ist aus Sicht des DBfK so nicht akzeptabel.
„Wir haben als Gesellschaft mit der COVID-19-Pandemie eine Steilvorlage geliefert bekommen, um die hohe Bedeutung der Pflegeberufe endlich zu erkennen und die Bedingungen für die Berufsausübung nachhaltig zu verbessern.
Die Zukunft der Pflegeberufe steht auf dem Spiel
Keine nachhaltigen Verbesserungen bei der personellen Situation und der persönlichen Schutzausrüstung.
Beste Gelegenheit: Kompetenzen von Pflegefachpersonen nutzen
@Gesundheitsminister: „Weiter so“ darf es für Pflegende nicht geben!
Was die Politik als wichtiges Instrument zur Stärkung des Pflegepersonals und der Patientensicherheit in den Kliniken ab 1. Januar 2019 eingeführt hatte, wurde mit Beginn der Krise als verzichtbar eingestuft.
Der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) fordert aus Anlass des diesjährigen Internationalen Tags der Pflegenden am 12. Mai grundsätzliche und umfassende Reformen für die Arbeit in den Pflegeberufen.
Grundlage dieser Prioritätenliste sind Informationen und Rückmeldungen, die ICN von den nationalen Pflegeberufsverbänden – darunter dem DBfK als deutsches ICN-Mitglied – und Pflegefachpersonen „an der Front“ erhalten hat.