Nachweis zur Einhaltung von Pflegepersonaluntergrenzen für das Jahr 2023
Thema: InEKPflegepersonaluntergrenzenPpUGPpUG-Nachweisvereinbarung
Nachweis zur Einhaltung von Pflegepersonaluntergrenzen für das Jahr 2023
FAQ-Liste mit Fragen und Antworten zur Umsetzung der PpUG-Nachweis-Vereinbarung 2023 sowie Ausfüllhinweise zur Umsetzung
2. Änderungsvereinbarung zur PpUG-Sanktions-Vereinbarung vom 23.01.2023
Erste zentrale Kammer-Themen beim Antrittsbesuch des gewählten Vorstands mit NRW-Gesundheitsminister Laumann besprochen.
Die Regelungen gelten für Arztpraxen, Heilmittel, Kliniken, Pflege, Reha und Zahnarztpraxen
Die Deutsche Krankenhausgesellschaft e. V. begrüßt die nunmehr vorgesehene uneingeschränkte Anrechenbarkeit von Hebammen im pflegesensitiven Bereich der Gynäkologie und Geburtshilfe ausdrücklich.
„Die Pflegepersonaluntergrenzen sind als unterste rote Linie gedacht, um noch eine sichere Versorgung der Patient:innen im Krankenhaus gewährleisten zu können.
»Wir ermöglichen es den Krankenhäusern, Personal in die Kinderstationen zu verlagern«, kündigte Lauterbach an.
Falls das Klinikum bis 2024 die durch die Neu-Auflage der Pflegepersonal-Regelung geforderten Stellen nicht besetzen kann, könnten weitere Betten aufgrund Personalmangels gesperrt werden.
Neue Curacon-Studie
Krankenhäuser müssen künftig in den Fachabteilungen für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Rheumatologie und Urologie Untergrenzen für die pflegerische Besetzung ihrer Stationen einhalten.
Das Bundesministerium für Gesundheit plant eine Ausweitung der Pflegepersonaluntergrenzen (PpUG).
Im Koalitionsvertrag ist die zügige Einführung der PPR 2.0 festgeschrieben. Die Umsetzungsschritte hierzu stocken jedoch.
Nachdem aufgrund der COVID-19-Pandemie die Pflegepersonal-Untergrenzen-Verordnung zwecks Entlastung der Krankenhäuser vorübergehend ausgesetzt wurden, wurden die Untergrenzen im Jahr 2021 erweitert.
Ziel ist die Arbeitssituation der Pflegenden zu verbessern und eine qualitativ hohe Patientenversorgung sicherzustellen