Im Skandal um das Stuttgarter Klinikum wurden die Verfahren gegen zwei Angeklagte wegen Untreue und Betrugs eingestellt.
Thema: Baden-Württemberg Gerichtsverfahren International Unit Klinikum Stuttgart Untreue
Markiert: Klinikum Stuttgart
Seit 1. Januar 2024 ist Marya Verdel kaufmännische Vorständin des Klinikums Stuttgart.
Die Aufarbeitung der Behandlung libyscher Kriegsversehrter unter fragwürdigen Umständen am Krankenhaus Nordwest dauert an.
Die Verantwortlichen im Klinikum Stuttgart sollen über den Vertrag mit dem Al-Razi-Hospital und die hohen Provisionen informiert gewesen sein.
Das Landgericht Stuttgart eröffnet das Hauptverfahren gegen Jürgen Graf, Ärztlicher Direktor der Frankfurter Universitätsklinik
Das Krankenhaus vom Roten Kreuz in Bad Cannstatt (RKK), die Sana Herzchirurgie Stuttgart (SHS) und das Pneumologisch-Neurologische-Zentrum (PNZ) der Sana Kliniken AG werden zum 2. Januar 2024 Teil des Klinikums Stuttgart.
Vor dem Landgericht wird seit 2021 der Skandal um überhöhte Abrechnungen am Klinikum Stuttgart aufgearbeitet
Der frühere Landesvorsitzende der Grünen, Andreas Braun, muss sich wegen des Stuttgarter Klinikskandals vor Gericht verantworten.
Die juristische Aufarbeitung des Stuttgarter Klinikum-Skandals wird nach eineinhalbjähriger Pause am kommenden Dienstag fortgesetzt.
Das Klinikum Stuttgart wird für seine herausragenden Leistungen in den Bereichen Umwelt- und Sozialverantwortung geehrt.
Im Zusammenhang mit Projekten mit Libyen und Kuwait werden fünf weitere Personen vor Gericht gestellt.
Das größte Krankenhaus Baden-Württembergs weist für 2022 ein Defizit von 55,3 Millionen Euro aus.
Laut Staatsanwaltschaft kamen im Juli 2013 zunächst 99 libysche Patienten (…) nach Stuttgart. „Aus Kapazitätsgründen“ seien die Behandlungsbedürftigen auf weitere Krankenhäuser auch außerhalb des Bundeslandes...
Libysche Botschaft in Berlin könne Rückzahlungsansprüche in Höhe von 19 Millionen Euro geltend machen
Der Verwaltungsrat des Klinikums Stuttgart hat in seiner heutigen Sitzung Marya Verdel zur Vorständin von Baden-Württembergs größtem Haus der Maximalversorgung bestellt.
