40 S 2/22 | Landgericht Köln, Urteil vom 06.06.2023 – Kommentar Rechtsanwälte M&P Dr. Matzen & Partner
40 S 2/22 Krankenhausträger Landgericht Privatliquidation Wahlarzt Wahlleistungen Wahlleistungsvereinbarung
40 S 2/22 | Landgericht Köln, Urteil vom 06.06.2023 – Kommentar Rechtsanwälte M&P Dr. Matzen & Partner
Ein Verfahren für einstweiligen Rechtsschutz beim Landgericht Bielefeld sei angestoßen worden
Unternehmen fordern 480 Millionen Euro vom Gesundheitsministerium
Die Staatsanwaltschaft beschuldigt den Mediziner, einem 79-jährigen Patienten ohne medizinische Indikation Morphin verabreicht und zuvor dessen Medikamente abgesetzt zu haben…
Untreue und Bestechung: Millionenbetrug an der Stiftung Marien-Hospital Euskirchen
Viele Ärzte und Kliniken werben mit den kostenpflichtigen Siegeln des „Focus“, die das Landgericht München als irreführend einstuft.
Die Universitätsklinik Bonn ist nicht verpflichtet, die im Klinikum eingelagerte Samenspende eines Verstorbenen an seine ehemalige Lebensgefährtin herauszugeben.
Das Landgericht Magdeburg hatte einen ehemaligen Chefarzt zu 13.000 Euro Schmerzensgeld verurteilt. Nun wurde dessen Berufung abgelehnt.
Patient soll mit einem Bombenanschlag in dem Krankenhaus in Dortmund gedroht haben, wenn er nicht die gewünschte Behandlung bekomme
Gegen das Ende der Kooperation mit dem Krankenhaus bei stationären Eingriffen gehe der Neurochirurg nun gerichtlich vor.
Ehemaliger Leiter der Zentralstelle zur Bekämpfung von Vermögensstraftaten und Korruption im Gesundheitswesen werde gewerbsmäßige Bestechlichkeit und Steuerhinterziehung vorgeworfen