Erkenntnisse aus der Pandemie
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Erkenntnisse aus der Pandemie
Das Gesundheitsministerium bestellte im Frühjahr 2020 nach Prüfung des Angebots 10 Millionen Kittel für rund 45 Millionen Euro
Das Landgericht Magdeburg hat festgestellt, dass die Durchsuchung von Räumlichkeiten am Magdeburger Uniklinikum im Herbst rechtswidrig war.
Der Landesrechnungshof Sachsen-Anhalt hat das Uniklinikum Magdeburg für ein umstrittenes FFP2-Maskengeschäft im Wert von mehreren Hunderttausend Euro scharf kritisiert.
Über fragwürdigen Großeinkauf von FFP2-Masken und jüngst bekannt gewordenes Datenleck:
Das UKMD soll bei der Auftragsvergabe für FFP2-Masken an BBE Solutions die Grundsätze der Transparenz, der Nichtdiskriminierung und des Wettbewerbs außer Acht gelassen…
Abgabe von Schutzmasken an vulnerable Personengruppen, Ausgleichszahlungen an Krankenhäuser und Aufbau von Intensivbettenkapazitäten
Das Unternehmen habe das Krankenhaus im Winter mit zum Teil fehlerhafter Ware beliefert
Natürlich kostet die medizinische Bewältigung der Pandemie Geld. Aber weitaus weniger als von der Kassenseite behauptet wird.
Mit der Rückkehr einer ersten Gruppe von Menschen aus der ersten Covid-Krisenregion China im Februar und deren Quarantänisierung in einem Köpenicker Krankenhaus war das Thema...
Im Zusammenhang mit der Beschaffung von Persönlicher Schutzausrüstung (PSA) durch sogenannte Open-House-Verfahren sind derzeit noch 58 Klagen beim Landgericht Bonn „rechtshängig“.
Kanzlei WBK erläutert, was Praxisinhaber und Klinikträger tun können, wenn ihr medizinisches Personal das Tragen einer Maske verweigert
„Das deutsche Gesundheitswesen soll in einer Krise wie dieser widerstandsfähig bleiben können.
Im Zusammenhang mit bestellten Atemschutzmasken sind rund 60 Klagen gegen das Bundesgesundheitsministerium anhängig.