Das finanzielle Risiko für den Bund durch Klagen von Lieferanten von Corona-Masken ist noch einmal massiv gestiegen.
Thema: Bundesgesundheitsministerium Coronavirus Klage Schutzausrüstung
Das finanzielle Risiko für den Bund durch Klagen von Lieferanten von Corona-Masken ist noch einmal massiv gestiegen.
Die Bundesregierung verfügt derzeit über einen Vorrat von etwa 312 Millionen FFP2-Masken mit Zertifizierung, die in Deutschland gelagert werden.
Im Bremerhavener Klinikum Reinkenheide werden alle neuen Patienten nun einem Corona-Schnelltest unterzogen.
Die Lieferanten werfen dem Ministerium Vertragsbruch vor und fordern Schadenersatz
Erkenntnisse aus der Pandemie
Das Gesundheitsministerium bestellte im Frühjahr 2020 nach Prüfung des Angebots 10 Millionen Kittel für rund 45 Millionen Euro
Das Landgericht Magdeburg hat festgestellt, dass die Durchsuchung von Räumlichkeiten am Magdeburger Uniklinikum im Herbst rechtswidrig war.
Der Landesrechnungshof Sachsen-Anhalt hat das Uniklinikum Magdeburg für ein umstrittenes FFP2-Maskengeschäft im Wert von mehreren Hunderttausend Euro scharf kritisiert.
Über fragwürdigen Großeinkauf von FFP2-Masken und jüngst bekannt gewordenes Datenleck:
Das UKMD soll bei der Auftragsvergabe für FFP2-Masken an BBE Solutions die Grundsätze der Transparenz, der Nichtdiskriminierung und des Wettbewerbs außer Acht gelassen…
Abgabe von Schutzmasken an vulnerable Personengruppen, Ausgleichszahlungen an Krankenhäuser und Aufbau von Intensivbettenkapazitäten
Das Unternehmen habe das Krankenhaus im Winter mit zum Teil fehlerhafter Ware beliefert
Natürlich kostet die medizinische Bewältigung der Pandemie Geld. Aber weitaus weniger als von der Kassenseite behauptet wird.
Mit der Rückkehr einer ersten Gruppe von Menschen aus der ersten Covid-Krisenregion China im Februar und deren Quarantänisierung in einem Köpenicker Krankenhaus war das Thema...