Im Zusammenhang mit der Beschaffung von Persönlicher Schutzausrüstung (PSA) durch sogenannte Open-House-Verfahren sind derzeit noch 58 Klagen beim Landgericht Bonn „rechtshängig“.
Thema: Bundesregierung Klage PSA Schutzausrüstung
Im Zusammenhang mit der Beschaffung von Persönlicher Schutzausrüstung (PSA) durch sogenannte Open-House-Verfahren sind derzeit noch 58 Klagen beim Landgericht Bonn „rechtshängig“.
Kanzlei WBK erläutert, was Praxisinhaber und Klinikträger tun können, wenn ihr medizinisches Personal das Tragen einer Maske verweigert
„Das deutsche Gesundheitswesen soll in einer Krise wie dieser widerstandsfähig bleiben können.
Im Zusammenhang mit bestellten Atemschutzmasken sind rund 60 Klagen gegen das Bundesgesundheitsministerium anhängig.
Eine aktuelle systematische Übersichtsarbeit aus 2020 weist darauf hin, dass FFP2-Atemschutzmasken medizinisches Personal am besten schützen, wenn sie kontinuierlich getragen werden.
Der enorme Mehraufwand für die Betreuung der Covid-19-Patienten und für die Krankenhaushygiene zum Infektionsschutz schaufeln ein Riesenloch in das Budget der großen Karlsruher Kliniken.
Gemeinsame Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin und der Deutschen Lungenstiftung
Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) hat gegenüber der Tagesschau erklärt, die Krankenhäuser seien für einen Anstieg der COVID-19-Infektionszahlen gut vorbereitet.
Vor dem Hintergrund der aktuell steigenden Covid-19-Infektionszahlen empfiehlt die Deutsche Gesellschaft für Internistische Intensivmedizin und Notfallmedizin (DGIIN) eine differenzierte Betrachtung des Infektionsgeschehens.
Entspannung bei der Behandlung von COVID-19 Patienten, aber kritische Entwicklung der finanziellen Situation. Relevante Beteiligung der Kliniken auch an der ambulanten Versorgung
Als koordinierendes Krankenhaus für die Region übernimmt es die Lenkung der Patientenströme.
Die städtischen Krankenhäuser haben während der Pandemie viel Geld ausgeben müssen. Jetzt fürchten sie, auf dem Defizit sitzen zu bleiben.
Das Gesundheitsministerium schulde den Lieferanten etwa 400 Millionen Euro. Das Ministerium erklärt das mit Qualitätsmängeln und falsch gestellten Rechnungen.
In der COVID-19-Pandemie haben niedergelassene Ärztinnen und Ärzte pro Praxis bisher durchschnittlich mehr als 1.000 Euro Sachkosten für Schutzausrüstung aufwenden müssen.