OLG Köln bestätigt unzulässige Vertragskündigungen des Bundes
Bundesgesundheitsministerium Coronavirus Pandemie Schutzausrüstung
OLG Köln bestätigt unzulässige Vertragskündigungen des Bundes
CDU/CSU fordert Bilanz von Karl Lauterbachs Amtszeit
Bundestag (PDF, 318 kB)
Ein interner Bericht des Personalrats im Bundesgesundheitsministerium, über den die „Bild“ berichtet, beschreibt eine angespannte Stimmung unter den Mitarbeitern.
Bundesgesundheitsminister Lauterbach stellt Bundesländern neues Analysetool zur Verfügung
Rechtsstreitigkeiten um Maskenlieferungen belasten den Bundeshaushalt erheblich
90 Millionen Euro an Lübecker Unternehmen überwiesen – Lieferung während der Pandemie blieb aus
Maßnahmen gegen unbesetzte Stellen in der IT-Sicherheit
Explosive Anwaltskosten durch Klagen von Lieferanten
Der Grund für die Klage ist der Vorwurf, dass die Bundesregierung gegen das Krankenhausfinanzierungsgesetz verstoßen hat
Das Krankenhaus fordert wegen gestiegener Kosten einen Schadenersatz von 1,7 Millionen Euro.
Die Deutsche Krankenhausgesellschaft plant eine Informationskampagne gegen die Klinik-Reformen von Gesundheitsminister Karl Lauterbach.
Vorwurf der Hetze und Diffamierung der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG)
Der Bundesrechnungshof (BRH) wirft dem Bundesgesundheitsministerium Defizite bei der Kostenprüfung von Corona-Tests vor.
Das finanzielle Risiko für den Bund durch Klagen von Lieferanten von Corona-Masken ist noch einmal massiv gestiegen.