Ernst & Young (EY) wird mit IBM Deutschland die elektronische Patientenakte (ePA) für die AOK-Gemeinschaft entwickeln.
Markiert: Elektronische Patientenakte
Wieder einmal eskaliert der Streit über die Digitalisierung des Gesundheitswesens; mit Verweis auf Datenschutz und Hackerrisken.
Bis zum Jahr 2025 sollen 80 Prozent der gesetzlich Versicherten über eine elektronische Patientenakte (ePA) verfügen
Im Interview mit der FAZ gibt Bundesgesundheitminister Prof. Karl Lauterbach einen Ausblick auf Digitalisierungsvorhaben für das Gesundheitswesen
Die Digitalisierung von Patientenakten und zentrale Speicherung von Gesundheitsdaten schafft nicht nur Vorteile, sondern auch Risiken.
Aus CURATIS-Sicht ist der erste Schritt zur Digitalisierung die Transparenz der Prozesse & Abläufe.
Wie sicher sind die Daten der elektronischen Patientenakte (ePA)?
Seit Anfang des Jahres arbeitet das Klinikpersonal dort mit der elektronischen Patientenakte.
Bericht des Bewertungsausschusses und des ergänzenden Bewertungsausschusses zur telemedizinischen Leistungserbringung im Einheitlichen Bewertungsmaßstab
Die digitale Archivierung spielt im Gesundheitswesen eine immer größere Rolle.
Die Gesellschafter der Gematik GmbH haben eine Opt-out-Variante der elektronischen Patientenakte verkündet. Wer sie nicht will, muss widersprechen.
Die elektronische Patientenakte soll im Gesundheitswesen allerlei Vorteile mit sich bringen.
Die Umstellung der elektronischen Patientenakte (ePA) auf ein sogenannte Opt-out-Modell ist datenschutzrechtlich problemlos umsetzbar.
Kaum ein anderer Sektor kann derart von den Chancen der Digitalisierung profitieren wie der Gesundheitssektor. Neue digitale Technologien steigern die Versorgungsqualität und verbessern damit qualitativ...
AMEOS Gruppe setzt in fünf deutschen Rehabilitationskliniken die standortübergreifende Software REHA.Complete ein.