Unterscheidung zwischen vorläufigen und dauerhaften DiGA
Thema: DiGA
Systematische Bewertung digitaler Gesundheitsanwendungen soll Orientierung bieten
BVMed-Vorschläge zur Bundestagswahl 2025
BVMed (PDF, 192 kB)
Die activeMind.legal Rechtsanwaltsgesellschaft verfolgt die aktuelle Entwicklung rund um die Gesetzesvorhaben, beleuchtet den Kabinettsentwurf des DigiG und stellt die darin enthaltene rechtliche Herausforderungen dar.
Das vorliegende ePaper soll dazu beitragen, die anhaltende Fachdiskussion mit weiteren Erkenntnissen zu unterstützen.
Elektronische Patientenakte, E-Rezept, Apps auf ärztliche Verordnung: Deutschland treibt die Digitalisierung des Gesundheitssystems voran.
Anfang 2025 wird die elektronische Patientenakte für alle gesetzlich Versicherten eingerichtet, wie aus dem Digitalgesetz der Bundesregierung (20/9048) hervorgeht.
Das Kabinett hat die Entwürfe eines „Gesetzes zur Beschleunigung der Digitalisierung des Gesundheitswesens“ (Digital-Gesetz – DigiG) sowie eines „Gesetzes zur verbesserten Nutzung von Gesundheitsdaten“ (Gesundheitsdatennutzungsgesetz...
E-Health Monitor 2022 von McKinsey: Höhere Nutzung von digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGA) und Telemedizin 96% der Arztpraxen und 99% der Apotheken sind an die Telematikinfrastruktur (TI)...
Krankheitsbezogen dürfen nun auch digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) unterstützend in der ASV eingesetzt werden.
Seit Kurzem können DiGA im Rahmen des Entlassmanagements auch in den klinischen Kontext integriert werden.
Kaum ein anderer Sektor kann derart von den Chancen der Digitalisierung profitieren wie der Gesundheitssektor. Neue digitale Technologien steigern die Versorgungsqualität und verbessern damit qualitativ...
Deutschlands Weg in die digitale Gesundheitsversorgung – Status quo und Perspektiven
Die Digitalisierung im Gesundheitswesen hat in der 19. Legislaturperiode – noch einmal verstärkt durch die Corona-Pandemie – rapide an Fahrt aufgenommen.