Finanzierungsstreit, Millionenverlust und politische Diskussion um Bestand der Klinik
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Finanzierungsstreit, Millionenverlust und politische Diskussion um Bestand der Klinik
Angesichts der Klinik-Defizite soll der städtische Finanzierungsanteil beendet werden
Oberbürgermeister Burghardt mahnt zur Neuordnung der Krankenhausversorgung im Kreis Groß-Gerau
Finanzielle Notlage der Kliniken verschärft sich weiter
DGfM (PDF, 283 kB)
Die Geschäftsführerin der Kreisklinik Groß-Gerau, Professor Dr. Erika Raab, sieht Nachbesserungsbedarf am Gesetzesentwurf zur Krankenhausreform
Rüsselsheims Oberbürgermeister erwäge Klage wegen indirekter Finanzierung des Groß-Gerauer Krankenhauses
Die geplante Krankenhausreform sorgt für heftige Debatten. Kommunalpolitiker befürchten negative Auswirkungen auf die Gesundheitsversorgung in ihren Regionen.
Das Krankenhaus in Groß-Gerau hat nach langer Bau- und Planungsphase seine Wahlleistungsstation in Betrieb genommen
CDU und FDP fordern, dass sich der Kreis von dem Groß-Gerauer Krankenhaus trennen sollte, um die finanzielle Belastung zu verringern.
Die CDU hat die Klinik scharf kritisiert und gefordert, den jährlichen Zuschuss auf drei Millionen Euro zu begrenzen.
Der Grund für die Klage ist der Vorwurf, dass die Bundesregierung gegen das Krankenhausfinanzierungsgesetz verstoßen hat
Das Krankenhaus fordert wegen gestiegener Kosten einen Schadenersatz von 1,7 Millionen Euro.
Die Kreisklinik Groß-Gerau schreibt wie viele Krankenhäuser rote Zahlen. Das liege an der Unterfinanzierung und an zu viel Bürokratie
Prof. Erika Raab (Vorstandsvorsitzende der Deutschen Gesellschaft für Medizincontrolling e.V.) mit Einschätzungen zum 127. Deutschen Ärztetag und zu Krankenhausreform-Plänen