Die Produkte werden Krankenhäusern, Pflegeeinrichtungen und anderen Institutionen in der Umgebung der Standorte kostenlos zur Verfügung gestellt.
Tagesarchiv: April 7, 2020
Für die Krankenhäuser ist keine Entspannung in Sicht
DKG zu den Vorschlägen zu Bonuszahlung und steuerlichen Vergünstigungen
Das DIVI Intensivregister erfasst derzeit tagesaktuell die Versorgungskapazitäten und Fallzahlen zu intensivmedizinisch behandelten COVID-19-Patienten.
B 6 KA 6/18 R | Bundessozialgericht, Urteil vom 11.09.2019
ZEQ stellt nun ein Tool zur Verfügung, mit denen Krankenhaus-Geschäftsführer die finanziellen Auswirkungen der Pandemie für ihre Einrichtung berechnen können.
Das BAG hat ein Faktenblatt zur Kostenübernahme für die stationäre Behandlung im Rahmen der COVID-19-Pandemie erarbeitet.
Das geht aus einem aktuellen Schreiben des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) hervor, das nach erfolgreichen Gesprächen mit Vertretern der DGOU verfasst wurde.
Sollten die Krankenhäuser ihre Kapazitätsgrenze erreichen, können geeignete Fälle, die nicht an COVID-19 erkrankt sind, in ausgewählten Rehakliniken versorgt werden.
in regelmäßiger Erweiterung/Aktualisierung durch Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin e.V. (DGAI)
Mit dieser Verordnung werden die intensivbettenführenden Krankenhäuser verpflichtet ihre intensivmedizinischen Kapazitäten täglich zu aktualisieren im DIVI Intensivregister
Beschäftigte in Vollzeit erhalten danach mit dem Juli-Gehalt eine Sonderprämie von 1.500 Euro, Teilzeitbeschäftigte einen Anteil entsprechend ihren tatsächlich geleisteten Stunden.
Die Plankrankenhäuser erhielten 75 Prozent der im letzten Jahr bezahlten Pauschalfördermittel ausbezahlt.
Internetangebot bündelt wichtigste Konjunkturindikatoren zur Bewertung der Krisenfolgen
Krankenhäuser mit Intensivstationen müssen ihre freien Intensivbetten künftig verpflichtend und täglich an das zentrale Register der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) melden.