Vor der Pflegefinanzierung droht die Zahlungsunfähigkeit
Thema: Fallpauschalen Klinikverbund Hessen Liquiditätssicherung Pflegebudget Pflegeentgelt Pflegepersonal Pflegepersonalkosten
Tagesarchiv: Juni 13, 2019
S 24 KR 813/18 | Sozialgericht Detmold, Urteil vom 28.05.2019
Auf dem ersten Krankenhaus-Symposium der Pflegekammer Niedersachsen diskutierten leitende Pflegefachpersonen von fast 60 niedersächsischen Krankenhäusern über gemeinsame Positionen zur Situation der Pflege im Krankenhaus.
Der Niedersächsische Krankenhausplanungsausschuss hat sich auf Investitionsmaßnahmen an 19 Klinikstandorten mit einem Gesamtvolumen von 120 Millionen Euro sowie einen Neubau des Josef-Hospitals in Delmenhorst mit...
Die stärkere Konzentration und Spezialisierung führt zu mehr Qualität und Wirtschaftlichkeit in der Versorgung
Die Bewertung von versorgungsrelevanten Apps sollte evidenzbasiert erfolgen
Quelle: Nordwest-Zeitung
Wirtschaftliche und personelle Gründe machen es notwendig
Mehr als 33 Millionen Euro Fördergeld wurden in den vergangenen 18 Jahren in das Luckenwalder Krankenhaus investiert, das jetzt insolvent ist. Vor dem Betreiberwechsel an...
„Wir halten eine Erhöhung der Grundgehälter aller Krankenpflegekräfte um 500 Euro für notwendig.“
- 79 Prozent beklagen eine Steigerung des Dokumentationsaufwands alleine in den vergangenen fünf Jahren
- Kein Geld für erbrachte Leistungen erlebt mehr als jeder fünfte Arzt
- Der MDK prüft nach ihrer Meinung zu viel, zu sehr zu Lasten der Patienten und zu sehr im Sinne der Krankenkassen
Die Bundesregierung will mit neuen Vorschriften dafür sorgen, dass Krankenhäuser mehr Personal einstellen. Doch es gebe nicht genug Fachkräfte am Arbeitsmarkt
Thüringen will vom Gemeinsamen Bundesausschuss beschlossene Qualitätsstandards für Kliniken nur dann in die Krankenhausplanung übernehmen, wenn diese strenger sind als die eigenen Landesregelungen zur Klinikqualität.
Zuweisungen des Gesundheitsfonds reichen nicht mehr aus. In den ersten drei Monaten verbuchten die Krankenkassen nach F.A.Z.-Recherchen ein Minus von 112 Millionen Euro
Verhandlungen zu Haustarifvertrag starten – Ziel ist es nämlich, einen Haustarifvertrag abzuschließen, der nach einer Ausgliederung für die ab diesem Zeitpunkt neu einzustellenden Kollegen gilt.
