Trotz ungünstiger Rahmenbedingungen gelang es dem Städtischen Klinikum Dessau auch dieses Jahr wieder, einen positiven Jahresabschluss zu erzielen.
Thema: Jahresergebnis Klinikum Dessau
Trotz ungünstiger Rahmenbedingungen gelang es dem Städtischen Klinikum Dessau auch dieses Jahr wieder, einen positiven Jahresabschluss zu erzielen.
Strukturelle Mängel bei der Rechnungsprüfung, die eine Weiterentwicklung des Prüfverfahrens und seiner rechtlichen Grundlagen nahelegen
Die Krankenhäuser der Kliniken Frankfurt-Main-Taunus haben sich der Initiative Qualitätsmedizin, kurz IQM, angeschlossen.
Neben der erforderlichen Anpassung der Begutachtungs-Prozesse fordert der MedTech-Verband zudem „mehr Transparenz der Verfahren und eine bessere Qualifizierung der Gutachter des Medizinischen Dienstes“
In Niedersachen erfolgt derzeit keine Datenannahme für die QS-Verfahren nach der „Richtlinie zur datengestützten einrichtungsübergreifenden Qualitätssicherung“ (DeQS-RL). Grund dafür ist das Fehlen einer Datenannahmestelle.
Im ersten Schritt sind die Bände zu Asthma bronchiale und COPD (C1) sowie zur Koronaren Herzkrankheit (C7) auf den aktuellen Stand der medizinischen Wissenschaft gebracht...
Der DEKV begrüßt grundsätzlich die Änderungen, sieht aber auch Nachbesserungsbedarf
„Die Krankenhauslandschaft befindet sich im Umbruch. Viele Kliniken in ländlichen Räumen haben Schwierigkeiten, die zunehmende Komplexität und Differenzierung der medizinischen Leistungen zu bewältigen“, so Bätzing-Lichtenthäler.
Grund sind laut Geschäftsführung in erster Linie gestiegene Personalkosten.
Die Medizinischen Dienste (MD) zu stärken und ihre Unabhängigkeit zu gewährleisten, ist notwendig und zeitgerecht.
Die Gesundheitswirtschaft Sachsen-Anhalts erwirtschaftete im Jahr 2018 eine Bruttowertschöpfung (in jeweiligen Preisen) von 6,9 Mrd. EUR und erbrachte damit 12,0 % der Bruttowertschöpfung Sachsen-Anhalts.
Die Bruttowertschöpfung der nordrhein-westfälischen Gesundheitswirtschaft belief sich 2018 nach derzeitigem Berechnungsstand auf 63,2 Milliarden Euro.
Im Jahre 2017 betrug das Negativergebnis für das Wirtschaftsjahr 2,7 Millionen Euro. Und auch die Zahlen für 2018 und 2019 lassen nichts Gutes verheißen
Die Bruttowertschöpfung (BWS) der hessischen Gesundheitswirtschaft stieg 2018 preisbereinigt um 1,8 Prozent.