L 1 KR 48/17 | Landessozialgericht Hamburg, Urteil vom 21.02.2019
Thema: 5-340.3 L 1 KR 48/17 OPS 2011 Reoperation Thorakoskopie Thorakotomie
L 1 KR 48/17 | Landessozialgericht Hamburg, Urteil vom 21.02.2019
Der MDS-Verwaltungsrat lehnt die vorgesehenen Organisationsveränderungen ab. „Das MDK-Reformgesetz ist unnötig, untauglich und gefährlich“
Allen voran üben die Innungskrankenkassen Kritik an der tiefgreifenden Neuorganisation der Medizinischen Dienste, die nicht mit dem Stichwort „Stärkung der Unabhängigkeit“ begründbar ist.
Der Gesetzentwurf wird von der AWMF wie auch von den stellungnehmenden Fachgesellschaften im Grundsatz sehr begrüßt.
Auf Werbeträgern vor dem Krankenhaus lockt sie mit Angeboten „direkt um die Ecke“.
Angesichts von Kostensteigerungen in den vergangenen Jahren müsse es für Forschung und Lehre jährlich 50 Millionen Euro mehr geben…
Die Landesgesundheitsminister üben mit einem gemeinsamen Eckpunkte-Papier heftige Kritik an den Plänen von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn
B 12 R 11/18 R | Bundessozialgericht, Urteil vom 04.06.2019 – Kommentar Rechtsanwalt Friedrich W. Mohr
Im Jahreskrankenhausbauprogramm 2019 sind 120 Bauprojekte mit einem Gesamtkostenvolumen von etwa 2,3 Milliarden Euro vorgesehen
Die in Spiegel Plus veröffentlichten Einschätzungen des Gesundheitsexperten, Prof. Busse, zur Krankenhausstruktur in Deutschland sind erschreckend unwissenschaftlich und unseriös, erklärt der Hauptgeschäftsführer der DKG, Georg...
Laut Daten der KKH Kaufmännische Krankenkasse stieg die Zahl der Operationen, bei denen Patienten ein künstliches Hüft- oder Kniegelenk eingesetzt wurde, zwischen 2008 und 2018...
„Die stationäre Versorgung von Menschen mit psychischen Erkrankungen hinkt viel zu sehr hinter Leitlinienempfehlungen her und ist im Schwerpunkt häufig medikamentös ausgerichtet“
13 hessische Stationen haben seit 2010 schon geschlossen und zum Jahresende sollen noch weitere dazu kommen.
Überbelegte Krankenzimmer, gestresstes Personal und bauliche Mängel soll es einem Bericht des Politmagazin „defacto“ in der Psychiatrie des Frankfurter Universitätsklinikums geben.