G-BA-Beschluss vom 19. Juni 2025 gefährdet aus Sicht der Gewerkschaft die Versorgungssicherheit und verschärft den Fachkräftemangel
Personalausstattung Personalvorgaben PPP-RL Psychiatrie Psychosomatik Versorgungssicherheit
G-BA-Beschluss vom 19. Juni 2025 gefährdet aus Sicht der Gewerkschaft die Versorgungssicherheit und verschärft den Fachkräftemangel
Erleichterungen für Kliniken – aber ab 2026 greifen Sanktionen bei Nichteinhaltung der Personalvorgaben
Künftig sollen stationäre Einrichtungen der Psychiatrie und Psychosomatik ihr Personal noch flexibler einsetzen können, um bedarfsgerecht zu arbeiten und ohne die Mindestvorgaben zu unterschreiten.
B 1 KR 16/23 R | Bundessozialgericht, Urteil vom 19.12.2024 – Kommentar Rechtsanwalt Friedrich W. Mohr
B 1 KR 16/23 R, B 1 KR 17/23 R, u.a… | Bundessozialgericht, Urteil vom 19.12.2024
Viele Kliniken befürchten Strafen – doch mit richtiger Ausrichtung könnte die PPP‑RL zu einem Treiber moderner psychiatrischer Versorgung werden
Analyse und Bewertung zum Versorgungsgeschehen im Kontext des SGB V
Oberender AG (PDF, 2.39 MB)
Dr. Wolff-Menzler, Vorstand der DGfM und Leiter des FEPP, analysiert im Artikel die Entscheidung des Schlichtungsausschusses zu den OPS-Codes 9-649 und 9-696.
DGfM (PDF, 177 kB)
BAG Psychiatrie fordert auf ihrer Frühjahrstagung 2025 eine bundeseinheitliche Erfassung von Zwangsmaßnahmen in der Psychiatrie
Investition von 41 Mio. Euro – Verbindung von Altbau und Neubau, zentrale Strukturen und barrierefreies Konzept
Krankenhausreform, Stroke-Unit-Kriterien und Defizite führen zur Rückgabe des Versorgungsauftrags bis Ende 2025
B 1 KR 16/23 R, B 1 KR 17/23 R, B 1 KR 19/23, B 1 KR 26/23 R | Bundessozialgericht, Urteil vom 20.12.2024 –...
Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 10.04.2025 – Kommentar Gleiss Lutz Hootz Hirsch Rechtsanwälte
S 89 KR 1766/23 | Sozialgericht Berlin, Urteil vom 14.03.2025 – Kommentar Rechtsanwalt Dr. Florian Wölk
Erfahrener Finanzexperte übernimmt Schlüsselposition ab März 2025