Die Kliniken Erlabrunn haben angekündigt, ihre Geburtshilfeabteilung zum 31. Dezember 2023 zu schließen.
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Die Kliniken Erlabrunn haben angekündigt, ihre Geburtshilfeabteilung zum 31. Dezember 2023 zu schließen.
Zahl der Totgeburten sinkt weniger stark als die Zahl der lebend geborenen Kinder
Im Jahr 2007 lag der Anteil der tot geborenen Kinder pro 1.000 Geburten noch bei 3,5, im vergangenen Jahr waren es nach vorläufigen Zahlen deutlich...
4 T 1/20 | Landgericht Dortmund, Beschluss vom 04.11.2020 – Kommentar JORZIG Rechtsanwälte
Diese Leitlinie gilt für alle Berufsgruppen, die Schwangere betreuen und in der Schwangerschaft eine fetale Zustandsdiagnostik durchführen.
Die Leitlinie richtet sich an Schwangere, Gebärende, Wöchnerinnen und Stillende mit SARS-CoV-2 Infektion sowie deren Kinder und Begleitpersonen bzw. Partner.
Virusinfektionen stellen für die Betreuung Schwangerer ein besonderes Problem dar, weil sie sowohl die Gesundheit der Schwangeren selbst wie auch der Feten gefährden können.
Die Leitlinie hat das Ziel, den Kliniker*innen ein Instrumentarium an die Hand zu geben, um die Versorgung dieses Risikokollektivs zu verbessern und zu vereinheitlichen.
Die Leitlinie hat zum Ziel, alle relevanten Bereiche der Schwangerschaftsbetreuung zu bearbeiten
Riskante Medikamente gefährden Ungeborene
Für Krankenhäuser mit einer Geburtshilfe haben sich manche Kassen einen spannenden Trick ausgedacht.
Ziel dieser Leitlinie ist, auf aktueller Literatur sowie Expertenmeinung basierende Empfehlungen zu geben, die eine bestmögliche Betreuung HIV-positiver Schwangerer und ihrer Neugeborener ermöglicht.
Neue Daten zeigen, dass Schwangere weltweit während der Covid-19-Pandemie seltener zum Arzt gehen als sonst
Deutsche Gesellschaft für Perinatale Medizin
Die Häufigkeit von Zwillingsschwangerschaften hat in den letzten Jahrzehnten deutlich zugenommen.Im Vergleich zu Einlingsschwangerschaften kommt es bei Zwillingen häufiger zu komplizierten Verläufen