2022 wurden von 14.506 Lebendgeburten nur 543 außerhalb von Kliniken verzeichnet
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2022 wurden von 14.506 Lebendgeburten nur 543 außerhalb von Kliniken verzeichnet
Wegen Personalmangel und rückläufigen Geburtenzahlen soll die Geburtsstation am Helios St. Elisabeth-Krankenhaus zur Jahresmitte komplett geschlossen werden.
Trotz riesiger Solidaritätswelle hat Schließungsabsicht der Krankenkassen für Verunsicherung gesorgt
Im ersten Halbjahr 2023 gab es in Nordrhein-Westfalen 6,4 Prozent weniger Geburten und 2,3 Prozent mehr Sterbefälle als ein Jahr zuvor
2022 haben 160 503 Frauen 163 846 Babys in nordrhein-westfälischen Krankenhäusern entbunden. Der Anteil von Kaiserschnittentbindungen ist auf 32,5 Prozent gestiegen.
Die Kliniken Erlabrunn haben angekündigt, ihre Geburtshilfeabteilung zum 31. Dezember 2023 zu schließen.
Mehr als 9 Monate nach Beginn des 1. Lockdowns im März 2020 zeigten sich in Sachsen-Anhalt keine Anzeichen für einen Anstieg der Geburtenzahlen
Der aktuelle Rückgang wird im Zusammenhang mit der durch die Corona-Pandemie bedingten verminderten Zuwanderung im 1. Halbjahr 2020 gesehen.
Im Schnitt 1,57 Kinder je Frau – Landkreis Biberach mit höchster Geburtenrate im vergangenen Jahr
2016 kommen im Kinder-Frauenzentrum des Uniklinikums 2.809 Babys zur Welt / Kinderwunsch-Experten mit In-vitro-Fertilisation (IVF) überdurchschnittlich erfolgreich Die Teams von Kreißsaal und Neugeborenen-Station der Klinik...
Im Jahr 2016 wurden in der Frauenklinik des Würzburger Universitätsklinikums 1.938 Frauen entbunden, zur Welt kamen dabei insgesamt 2.029 Kinder. Allerdings muss die hohe Zahl...