Qualitätssicherung in der chirurgischen Lungenkrebsbehandlung
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Qualitätssicherung in der chirurgischen Lungenkrebsbehandlung
In bestimmten Fällen kann es notwendig sein, entsprechende Leistungen (Bronchoskopie, Systemtherapie) als stationäre Leistung durchzuführen.
Die DGP stellt mit dem Katalog Leistungserbringern einen wichtigen Leitfaden für die zukünftige Abstimmung mit den Kostenträgern zur Verfügung.
Lungen- und Bronchialkrebs war 2021 mit einem Anteil von 5,2 Prozent an allen Sterbefällen die dritthäufigste Todesursache im Land
Rund 75 500 Menschen sind 2020 in Deutschland an den Folgen einer raucherspezifischen Erkrankung gestorben. Bei 46 100 Menschen war Lungen- und Bronchial-, Kehlkopf- oder Luftröhrenkrebs die Todesursache…
In 2018 erkrankten in Deutschland 35.290 Männer und 21.930 Frauen an Lungenkrebs. Das mittlere Erkrankungsalter lag bei 69 (Frauen) bzw. 70 (Männer) Jahren.
Der Beschluss vom 16. Dezember 2021 wurde im Bundesanzeiger veröffentlicht und tritt mit Wirkung vom 1. Januar 2022 in Kraft.
Im Jahr 2019 starben in Nordrhein-Westfalen 11 469 Personen an Lungen- und Bronchialkrebs; das waren 1,7 Prozent weniger als ein Jahr zuvor (2018: 11 668 Personen).
Infolge einer raucherspezifischen Erkrankung wurden in Deutschland im Jahr 2019 insgesamt 458 000 Patientinnen und Patienten im Krankenhaus behandelt
Im Jahr 2019 starben in Nordrhein-Westfalen 26 946 Menschen an den Folgen einer Atemwegserkrankung (inkl. Lungen-, Bronchial- und Luftröhrenkrebs).
B 1 KR 6/19 R | Bundessozialgericht, Urteil vom 19.11.2019 – Urteilsbegründung
Zukünftig können Patienten, die an einer Sarkoidose leiden oder an Tumoren der Lunge und des Thorax erkrankt sind, vom Behandlungsangebot der ASV profitieren.
B 1 KR 6/19 R | Bundessozialgericht, Urteil vom 19.11.2019 – Terminbericht 52/19
Bei der chirurgischen Behandlung des Lungenkarzinoms wirkt sich die häufigere Durchführung solcher Eingriffe positiv auf das Ergebnis aus – die Überlebenschancen steigen.