Lungen- und Bronchialkrebs war 2021 mit einem Anteil von 5,2 Prozent an allen Sterbefällen die dritthäufigste Todesursache im Land
Thema: Bronchialkarzinom Krebserkrankung Lungenkarzinom Nordrhein-Westfalen Statistik Sterbefälle Todesursachen
Lungen- und Bronchialkrebs war 2021 mit einem Anteil von 5,2 Prozent an allen Sterbefällen die dritthäufigste Todesursache im Land
Im Jahr 2019 starben in Nordrhein-Westfalen 11 469 Personen an Lungen- und Bronchialkrebs; das waren 1,7 Prozent weniger als ein Jahr zuvor (2018: 11 668 Personen).
Infolge einer raucherspezifischen Erkrankung wurden in Deutschland im Jahr 2019 insgesamt 458 000 Patientinnen und Patienten im Krankenhaus behandelt
Zur Kodierung der Hautpdiagnose bei symptomatischen Epilepsie auf dem Boden von Hirnmetastasen bei einer Tumorerkrankung
Bei der chirurgischen Behandlung des Lungenkarzinoms wirkt sich die häufigere Durchführung solcher Eingriffe positiv auf das Ergebnis aus – die Überlebenschancen steigen.
Crizotinib (Handelsname Xalkori) steht seit August 2016 auch Erwachsenen mit fortgeschrittenem nicht kleinzelligem Lungenkrebs (NSCLC) zur Verfügung, bei denen das Enzym Protoonkogen-Tyrosinproteinkinase (ROS1) im Tumorgewebe...