Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Fraktion DIE LINKE. – Drucksache 19/20443 –
Thema: Bundesgesundheitsministerium Coronavirus Ernst & Young Kleine Anfrage Schutzausrüstung
Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Fraktion DIE LINKE. – Drucksache 19/20443 –
„Es herrscht derzeit eine sehr große Unsicherheit bei den Krankenhäusern. Wir brauchen dringend eine Anschlussregelung.
Stellungnahme der Deutschen Gesellschaftfür Kinderchirurgie (DGKCH), der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin (DGKJ) und der Deutschen Gesellschaft für pädiatrische Infektiologie (DGPI)
Landgericht Bonn bestätigt rund 20 Klagen im Streit um nicht bezahlte Rechnungen. Unternehmen werfen Bund Vertragsbruch vor
Neben einer Reihe von Erleichterungen bei COVID-19 Tests wurden auch Änderungen für die Krankenhäuser umgesetzt. Als wichtigste Änderungen gelten dabei die Dynamisierung der Freihaltepauschale
Für die Lieferung von Schutzmasken wurde Geld kassiert, die Ware aber nie geliefert – Ermittlungen gegen vier Bergneustädter.
Engpässe bei Schutzkleidung sowie Desinfektionsmittel, Schließungen von Stationen, neue Schichtpläne, Mitarbeiterausfälle und spezielle Schulungen – die Corona-Pandemie war anfänglich eine Herausforderung für das Klinikum Fürstenfeldbruck
DKG zur aktuellen DKI-Blitzumfrage zur COVID-19-Pandemie
U.a Das deutsche DRG-System muss an die Sondersituation durch die Folgen der COVID-19-Pandemie angepasst werden.
Pauschalen zwischen 360 und 760 Euro für jedes nicht belegte Bett
Pflegebedürftige sind in der Corona-Krise in besonderem Maße von schweren Krankheitsverläufen und einer hohen Sterblichkeit bedroht.
Grundsätzlich stellen die Veränderungen am Rettungsschirm eine sachgerechte Weiterentwicklung der Finanzierung der Krankenhäuser in der COVID-19-Krise dar…
Für die längerfristig bis dauerhaft erhöhten Aufwendungen (z. B. für Tests, Schutzkleidung, Hygienemaßnahmen etc.) und für die eingeschränkten Belegungsmöglichkeiten (…) ist eine nachhaltige Finanzierung erforderlich
Linke-Abgeordnete und Aktivist*innen fordern einen Corona-Pakt für die Krankenhäuser in der Hauptstadt
Die Verordnung ermöglicht die zentrale Beschaffung von Produkten des medizinischen Bedarfs durch die Bundesregierung zur Versorgung der Bevölkerung während der Corona-Epidemie