Zwischen dem 1. März und dem 21. April 2020 wurden mehr als 3.700 AOK-versicherte Erwerbstätige wegen einer Corona-Infektion im Krankenhaus behandelt.
Thema: AOK Coronavirus COVID-19 Krankenhausbehandlung Sterblichkeitsrate
Zwischen dem 1. März und dem 21. April 2020 wurden mehr als 3.700 AOK-versicherte Erwerbstätige wegen einer Corona-Infektion im Krankenhaus behandelt.
Im Jahr 2018 wurden 272 633 nordrhein-westfälische Einwohner wegen psychischer und Verhaltensstörungen stationär im Krankenhaus behandelt.
Ab dem 1. Januar 2021 soll die die Pflegepersonaluntergrenzen-Verordnung (PpUGV) wieder vollumfänglich in Kraft treten.
Für die Qualitätssicherung sei mittlerweile ein zu hoher bürokratischer Aufwand nötig, der im Missverhältnis zum potenziellen Nutzen für die Patientenversorgung stehe
Nach der Insolvenz des Apothekenrechenzentrums AvP werden fünf Ersatzkassen die betroffenen Apotheken schnell und unbürokratisch vor finanziellen Schwierigkeiten schützen.
Der Stadtrat erwartet im Zuge der angekündigten Neustrukturierung des Harzklinikums „eine Stärkung des Hauptstandorts Quedlinburg
Wie reagiert die Ärztekammer?
Fast 19 Millionen Euro aus dem NRW-Fördertopf zum Corona-Konjunkturprogramm gehen an Krankenhäuser im Hochstift.
1971 hat Hertha Peters das Peiner Krankenhaus (Kreiskrankenhaus) eröffnet: Sie bezeichnete diesen Bau als ihren größten politischen Erfolg.
Das Krankenhaus entlässt den Mann sofort. Die Ermittlungen der Polizei Hamburg laufen.
Die stationäre Versorgung soll in der Klinik am Eichert in Göppingen zentralisiert werden, die Helfenstein-Klinik in Geislingen zum Gesundheitscampus werden.
Warum soll es am Neustädter Krankenhaus keine stationäre Versorgung mehr geben? Klinik-Chef und Sozialbürgermeisterin erklären nun ihre Gründe.
Wieder zwischen 800 und 900 Patienten stationär – Zentrale Notaufnahme mit täglich bis zu 120 Patienten stark gefordert – 20 Patienten mit COVID-19-Infektion in stationärer...