Rassistische Äußerungen, Beleidigungen, sexuelle Belästigung und Bedrohung als Kündigungsgründe anerkannt
3 Ca 168/24 Arbeitsgericht Chefarzt Hamburg Kündigung Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
Rassistische Äußerungen, Beleidigungen, sexuelle Belästigung und Bedrohung als Kündigungsgründe anerkannt
230 Angriffe auf Beschäftigte – Asklepios-Kliniken und UKE besonders betroffen
Vorwürfe wegen Rassismus und Sexismus – Mediziner weist Anschuldigungen zurück
Arbeitsgericht Hamburg fordert Beweise für schwerwiegende Vorwürfe
Ab April 2025 kooperieren die Helios ENDO-Klinik Hamburg und das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) in Forschung, Lehre und Krankenversorgung.
Im Fall der Kündigung eines ehemaligen Chefarztes am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) konnte vor dem Arbeitsgericht bisher keine Einigung erzielt werden
Frust bei Mitarbeitern und eine drohende Projektverzögerung gefährden die Einführung des Krankenhausinformationssystems
Hamburger Uniklinikum nutzt KI-Sprachmodell zur Erstellung von Arztbriefen und reduziert so den Dokumentationsaufwand der Ärzte
Einführung des KI-Sprachmodells „ARGO“ zur Verbesserung der Patientenversorgung
Differenzen in der Zukunftsplanung führen zur Trennung
Recare setzt sich im Ausschreibungsverfahren für digitales Entlassmanagement durch
Die Ärztekammer Hamburg bestätigte auf Anfrage von t-online, dass das UKE es unterlassen habe, die Kammer zeitnah über die Anschuldigungen zu informieren
Finanzielle Herausforderungen durch Pandemie und Kostensteigerungen