Hamburger Uniklinikum nutzt KI-Sprachmodell zur Erstellung von Arztbriefen und reduziert so den Dokumentationsaufwand der Ärzte
Thema: Arztbrief Digitalisierung Dokumentation Hamburg KI Künstliche Intelligenz Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
Hamburger Uniklinikum nutzt KI-Sprachmodell zur Erstellung von Arztbriefen und reduziert so den Dokumentationsaufwand der Ärzte
Die Bedeutung einer präzisen Dokumentation für eine lückenlose medizinische Nachsorge
Einführung des KI-Sprachmodells „ARGO“ zur Verbesserung der Patientenversorgung
In der Frauenklinik der Universitätsmedizin Greifswald wird derzeit eine Software erprobt, die Abhilfe schaffen soll.
Natural Language Processing im Krankenhaus: Von diesen Anwendungen profitieren Personal und Patient*innen
Rund 150 Millionen Arztbriefe werden pro Jahr in Deutschland geschrieben. Das kostet Zeit, die an anderer Stelle fehlt.
Mit wenigen Klicks zum fertigen Arztbrief!
Das Entlassmanagement ist aufgrund der vielen Beteiligten, der Vorschriften über die Kommunikationsreihenfolgen und der verpflichtenden Dokumentation sehr komplex.
Vor ein paar Jahren ist der Arztbrief noch mit der Post gekommen – inzwischen sind Patienten oft selbst Überbringer des Dokuments. Doch was steht drin?
7 U 10/19 | Oberlandesgericht Karlsruhe, Urteil vom 11.03.2020 – Kommentar Roos Nelskamp Schumacher & Partner
Für eine wissenschaftliche Auswertung von Arztbriefen bedarf es aufgrund unterschiedlicher Terminologien und dem häufigen Gebrauch von Synonymen der Transformation in ein normiertes Codesystem wie bspw....
Knapp 28 Stunden pro Woche benötigen Ärzte im Durchschnitt, um Arztbriefe ihrer Fachkollegen zu sichten und zu erfassen, so das Fazit einer Arbeitsgruppe aus Ärzten...
Entlassungsbriefe sind häufig unstrukturiert, fehlerhaft, vage oder missverständlich formuliert und enthalten unbekannte oder doppeldeutige Abkürzungen
Klinische Entlassungsbriefe sind häufig unstrukturiert, fehlerhaft und werden von den weiterbehandelnden Hausärzten als missverständlich erlebt.