Nach Eintragung im Handelsregister gilt die Pflegeplatzmanager GmbH rückwirkend zum 1. Januar 2024 als aufgelöst und der vollständige Betrieb ist auf die Recare Deutschland GmbH
Markiert: Entlassmanagement
Der G-BA schließt den Kliniksektor bisher aus der Entwicklung der Richtlinie über Leistungen zur medizinischen Rehabilitation aus.
Deutschlandweite Befragung von Verantwortlichen des klinischen Risikomanagements
In Sachsen-Anhalt steigt die Zahl der pflegebedürftigen Personen nach einem Krankenhausaufenthalt.
Wesentliche Abrechnungsmodalitäten von CURACON zusammengestellt
Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, einen Überblick über das Dokumentationsgeschehen zum Entlass- und Überleitungsmanagement für Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen im klinischen Alltag
„Entlassmanagement“: Kliniken müssen dafür sorgen, dass Patienten auch nach ihrer Entlassung medizinisch richtig versorgt werden.
Der Begriff „Entlassmanagement“ ist im klinischen Alltag allgegenwärtig und doch wird er in den zahlreichen Krankenhäusern unseres Landes unterschiedlich verstanden und gelebt.
Recare hat das KHZG-Ausschreibungsverfahren für das digitale Entlassmanagement des Gesundheitskonzerns AGAPLESION gewonnen.
Nach der Krankenhausbehandlung einer zumeist betagten Person wird festgestellt, dass sie in Zukunft auf ambulante oder gar stationäre Pflege angewiesen sein wird.
Krankenhäuser können künftig auch bei tagesstationären Behandlungen Krankenfahrten verordnen.
Austausch zum Übergang eines Patienten vom Krankenhaus in die Arztpraxis erfolgt oft über Papier, während spezialisierte Dienste wie KIM offenbar kaum verwendet werden.
Bei Entlassrezepten müssen Apotheken die verkürzte Einlösefrist von 3 Werktagen inklusive Ausstellungstag berücksichtigen.
Nach ihrem Behandlungsende können Patienten jetzt bis zu zehn Tage weiter in der Klinik versorgt werden.
S 15 KR 933/20 | Sozialgericht Münster, Urteil vom 13.06.2023